wenn es so riesig ist, muss es auch riesige Abwechslung bieten. Xenoblade hat vorgemacht, wie das auszuschauen hat. Damit ihr wisst wovon ich spreche: Sammelitems, Trophäen, Beziehungen zu jedem Stadtbewohner mit Namen, unglaublich viele Quests (die zugegebenermaßen _meistens_ einfach sammeln oder töten sind). Egal wo man hingeht, es gibt was zu entdecken, ob einzigartige Gegner oder nur Kristalle zum abbauen oder Itemorbs (damit meine ich kleine leuchtende Punkte, die items sind, erinnern mich an die orbs in crackdown).
Und da ich xenoblade eh schon über den klee gelobt habe, weitere punkte, die das spiel gut macht und die kingdoms of amalur auch übernehmen könnte: überall speichern können, quicktravel, beim sterben nur teleportieren zum letzten ort - keine anderen Mali, Quests nebenher machen können (auch "unbewusst", etwa gegenstände sammeln für die man die quest noch nicht hat), nach Kämpfen naezu instant healing (kommt natürlich aufs kampfsystem an). Das wäre schonmal was.