Kingdoms of Amalur: Reckoning: Das RPG soll riesig werden

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Ich sehe hier ein MMORPG, das in ein SP-Spiel umfunktioniert wurde. Das erklärt auch die "riesige Spielwelt". In einem Gameplayvideo sieht man auch, dass "Erfahrung" sammeln (grinden?) die höchste Priorität hat, denn wieso auch sonst hat man einen fetten XP Balken in der Mitte vom Bildschirm? Dasselbe wie bei MMORPGs. Große Begeisterung meinerseits kann daher nicht aufkommen.
 
fertigo
Das sammeln von Erfahrung und verbessern des Charakters steht bei jedem RPG im Vordergrund, egal ob es sich hierbei um ein Offline oder Online RPG handelt. Mit einem Offline MMORPG würde ich Kingdoms of Amalur: Reckoning deshalb noch lange nicht vergleichen. Die Kämpfe gehen eher in Richtung Hack`n Slay, man hat keine Begleiter sondern ist alleine unterwegs, dass Dialogsystem orientiert sich an DA und ME (mehrere Dialogoptionen), und es gibt auch kein Klassensystem wie bei MMORPGs üblich.
 
wenn es so riesig ist, muss es auch riesige Abwechslung bieten. Xenoblade hat vorgemacht, wie das auszuschauen hat. Damit ihr wisst wovon ich spreche: Sammelitems, Trophäen, Beziehungen zu jedem Stadtbewohner mit Namen, unglaublich viele Quests (die zugegebenermaßen _meistens_ einfach sammeln oder töten sind). Egal wo man hingeht, es gibt was zu entdecken, ob einzigartige Gegner oder nur Kristalle zum abbauen oder Itemorbs (damit meine ich kleine leuchtende Punkte, die items sind, erinnern mich an die orbs in crackdown).
Und da ich xenoblade eh schon über den klee gelobt habe, weitere punkte, die das spiel gut macht und die kingdoms of amalur auch übernehmen könnte: überall speichern können, quicktravel, beim sterben nur teleportieren zum letzten ort - keine anderen Mali, Quests nebenher machen können (auch "unbewusst", etwa gegenstände sammeln für die man die quest noch nicht hat), nach Kämpfen naezu instant healing (kommt natürlich aufs kampfsystem an). Das wäre schonmal was.
 
Amalur soll auch eines Tages ein MMO werden, daher bin ich davon nicht überrascht.
 
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