The Elder Scrolls V: Skyrim: Mehr, aber weniger verzweigte Quests

DataBase

Ehemaliger Redakteur
Mitglied seit
02.05.2003
Beiträge
37.292
Reaktionspunkte
0
Jetzt ist Deine Meinung zu The Elder Scrolls V: Skyrim: Mehr, aber weniger verzweigte Quests gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäߟ der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: The Elder Scrolls V: Skyrim: Mehr, aber weniger verzweigte Quests
 
Bin gespannt ob sie wieder so eine tolle Questreihe wie die Schurkenquest in Oblivion hinbekommen. Weil die war echt genialst :) Die Nebenquests hab ich eh alle gemacht in Oblivion, da waren echte Schmankerl dabei :)

Die Hauptstory selbst hab ich komischerweise nie durchgespielt, die dunklen Portale sahen irgendwie alle so trist und düster aus, da hatte ich dann nach dem 2. Portal keinen Bock mehr drauf.
 
Mehr, aber wenige verzweigte Quests? Ist das jetzt eine gute oder schlechte Nachricht?
 
@nocturnal: Jo, diese Tore nach Oblivion waren absolut langweilig und unmotivierend gestaltet, sodass ich glaube ich seither nur 3-4 von denen geschlossen hab (ich mein es gibt insgesamt 99!). Und was die Nebenquests angeht: Die fand ich in Oblivion einfach genial gestaltet, sodass ich keine Bedenken bei Skyrim haben werde was die Nebenquests anbelangt.
 
@Garfield: Eine schlechte, natürlich.
Ich wüsste garnicht, wo in Oblivion überhaupt großartig verzweigte Quests gewesen wären. Die tollen Nebenquests waren alle in Form der Gildenquests aufgereiht, und mit einem neuen Charakter durfte man die dann jedes mal wieder in genau der gleichen Reihenfolge, genau gleich abarbeiten.

Die meisten Quests waren zudem stinklangweilige Fetchquests. Ein paar nette Ausnahmen gab es, wie einige aus der Assassinengilde, wo man z.B. in so einem Haus eingesperrt ist mit mehreren Leuten und muss die umbringen. Hat was von einem Krimi. Die meisten Quests bestehn allerdings aus "Renne zum Questmarker, Fertig".

In Fallout 3 war es eigentlich schon viel besser. Man hätte sich lieber ein Beispiel an New Vegas nehmen sollen, statt massenweise langweilige Quests von der Stange einzubauen.
 
Finde das Interview sehr informativ. Es wird auch sicher ein geniales Spiel, aber wenn man das Interview mal liest, sieht man klar an den Fragen, was die Spieler sich wünschen, und die Entwickler umgehen alles geschickt und wollen den Spielern zeigen, dass es besser ist die ganzen Features wegzulassen, obwohl das für mich Blödsinn ist. Beispiel: Rüstung umfasst alles, anstatt dass man Handschuhe, Stiefel usw. seperat macht, erhöht doch deutlich den Sammelspaß und erhöht die Individualität des Charakters und wäre nicht wirklich so schwer umzusetzen.
 
Ich hab mich inzwischen schweren Herzens damit abgefunden, dass kein Mounted Combat gibt... es schmerzt, aber besser ich weiss es im Voraus, als dann bei Release zu explodieren.
Was ich mich allerdings frage ist: gibts da noch mehr Inhalt im Main Quest ausser die Drachen? Weil langsam befürchte ich sowas: während man in Oblivion mühsam jedes Tore hat schliessen müssen, muss man jetzt vielleicht mühsam jeden einzelnen Drachen vom Himmel holen. Also da hätte ich doch gern mehr Info...
 
Man musste bei Oblivion nicht jedes Tor schliessen, die sind gegen Ende der Haupquest alle von allein zugegangen. Es gab nur 4 oder 5 Tore, die im Zuge der Questreihe geschlossen werden mussten, plus nochmal eins in jeder Stadt um sich deren Unterstützung zu sichern, was aber schon optional war. Der Rest hat sich von selbst erledigt. Man konnte sie natürlich zwischendurch alle einzeln zumachen, das musste man aber nicht wenn man nicht wollte.
Habt ihr das Spiel überhaupt gespielt? ;)
 
fertigo
Hast du wirklich jedes Tor in Oblivion geschlossen???
 
Wie Oblivion...das ist immer gut :)
 
Zurück