Hitman: Absolution: Auch taktisch spielbar

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Zum Artikel: Hitman: Absolution: Auch taktisch spielbar
 
Finde ich doof, anstatt man einfach zwei Schwierigkeitsgrade benutzt.
Kinderleicht und normal...oder mainstreamtauglich:
- Rambo
- Agent
Also wird hitman 5 doch wieder wie hitman 2...nur aufs baller ausgelegt, taktik möglich, aber kaum von wert bzw. sinnlos.
 
Is doch das erfolgsrezept schlechthin....

pack viel explosionen und action rein und schon wirds n kassenschlagen... siehe call of duty...
total spassloses gameplay, dumme gegner, langweiliege schießereien aber viel Action und KABUMM und schon hat man das Game of the Year^^

fast alle taktikserien sind doch mittlerweile zu ballerorgien mutiert... siehe rainbow six, ghost recon etc...


ich boykottier son mist ganz bewusst...
 
Marson 18 hat da schon nicht unrecht. Splinter Cell ist leider auch diesem Weg gefolgt.

Wenns so wird wies sinalco87 erwartet/wünscht, ists für mich ein Titel den ich unbedingt im Auge behalten muss. Jedoch haben bis anhin viele Entwickler dies von ihren Produkten vorausgesagt und sind dann doch wieder in der "schiess mich tot"- Action gelandet.
Aber die meisten Ersteindrücke der Gamemagazine über Hitman: Absolution lassen gutes hoffen!
 
Aber dieses wählen finde ich nicht gut. Das Spiel soll einen auch fordern und zum taktischen vorgehen zwingen. Das macht für mich ein gutes Hitman aus. Wenn sich das lautlose Vorgehen auch in der Wertung wiederspiegelt, ist das vollkommen okay, aber ich finde, dass eine ganz andere Spielerfahrung entsteht, wenn das Spiel den Spieler bewusst dazu bringt taktisch und überlegt vorzugehen
 
Hitman Absolution.....AUCH taktisch spielbar.
Das sagt mal wieder alles das game wird auf aktion ausgelegt und an einigen kleinen popelstellen muss man nachdenken.

Genau so haben sie auch Splinter cell Conviction verhunst.

Die besten spiele werde heutzutage leider für die gehirnlosen spieler drauf angepasst.
 
Ja genau... und in Postal 2 geht´s darum Milchtüten einzukaufen...
 
@sinalco

Das ist mir bewusst. Aber ich persönlich kenne kaum Spieler, die wirklich spontan denken, ach ich kauf mir ma jetzt das Spiel, weils ein schönes Cover hat. Und deshalb sind denke ich die Coregamer doch der Hauptanteil der Käufer (ausgenommen Fifa, CoD usw.). Daher sollte man doch versuchen das eigene Produkt von der Masse abzuheben und für eine Schicht von Käufern ansprechen, die eben ihr Spiel nach solchen Kriterien auswählen. Weil wenn ein Normaler Kunde einfach im Laden einkäuft, ist dieser auch meist schlecht informiert und hats dann ja auch schon gekauft^^ Und außerdem denke ich das Hitman auch nicht die erste Adresse ist, wenn man ein Actiongame will, daher muss man sich von der Konkurrenz abheben.
 
"auch taktisch spielbar"

ist das nicht die primäre eigenschaft von hitman, die dem spiel die große fanbase gebracht hat? das konzept umzuwerfen wäre mehr als dämlich, das wissen auch die entwickler und bleiben dabei.

ich kann mich nun also im neuen hitman "durchballern" oder taktisch vorgehen. wow, was für ne neuheit...
 
Man kann es sich aussuchen? Najaa... ich möchte das hier mal hervorheben: "Du wirst etwa eine Shotgun oder Explosivstoffe finden, mit denen du ganze Gegnergruppen außer Gefecht setzen kannst. Dem musst du dann widerstehen und überlegen, wie du ein unauffälliger Hitman sein kannst."

Man muss sich also absichtlich handicappen. Die einfachste Methode ist es immernoch, alles kurz und klein zu schießen.
Dann hat man so eine Situation in der man sich denkt, dass man sich durchschleichen möchte, aber wenn man entdeckt wird muss man nicht, wie z.B. bei Thief, fliehen, sondern das Nächstliegende ist die Gegner einfach zu erschießen.
Meine Befürchtung ist ja, dass uns beim neuen Deus Ex das Gleiche erwartet, und der gewaltsame Weg auch gleich der einfachste und direkteste wird. Für alles andere muss man sich selbst handicappen und sozusagen Enthaltsamkeit üben, weil einem das Spiel keinerlei Anreiz stellt so zu spielen.

Action und Geballer ist eben der kleinste gemeinsame Nenner vieler Spieler. Mir macht es ja an sich auch Spaß.
Nur, statt ein Spiel zu machen das für eine Nischengruppe ganz besonders interessant ist, machen die großen Entwickler in letzter Zeit fast nur noch Spiele die sich auf diesen kleinsten gemeinsamen Nenner stützen und das bieten, was für die meisten irgendwie interessant ist. Hier bei Hitman ist es mit ein bisschen Assassin-Flavor, woanders eben als Fantasy-Mittelalter oder Scifi verpackt. Im Kern aber immer das gleiche und kaum etwas davon sticht so wirklich raus oder bleibt im Gedächtnis.
 
Nuja, dann muss eben ein Bewertungs- oder Belohnungssystem herhalten. In "Hitman: Blood Money" wurde man ja auch je nach Vorgehensweise anders bewertet. Noch interessanter wäre freilich, wenn es Gabelungen in der Handlung gäbe, so dass man z.B. mit Rambo-Attitüde schnell seine Fresse überall in den Medien hätte und infolge dessen sich mit völlig anderem Widerstand herumplagen müsste.
 
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