Der Grund ist, dass Call of Duty immer filmreif inszeniert ist und Wendungen parat hat. Wer hat gedacht, dass Shepard *SPOILER* umbringt und einen *SPOILER*? Black Ops fand ich auch sehr spannend, was ja auch eine Story ausmacht. Ich persönlich habe keinen Bock mich 16 Stunden durch große Areale zu ballern, die zwar da sind, aber ich eh nicht benutze oder die sowieso nur öde und nochmals öde sind. Da hab ich lieber geskriptete, dafür aber umso packendere Gefechte. Die KI. Ja ist schlecht, aber ich denke nicht, dass mich bei Battlefield schonmal ein Gegner flankiert hat? Und Gegnerspawn... Meine Fresse. Wer rennt dann auch groß zum Anfang der Map zurück? Und so extrem ist es auch nicht, ist ja nicht so, dass hinter euch ach so plötzlich aus der Wand ein Gegner kommt und euch umnietet. Stellt euch nicht so kindisch an und übertreibt nicht immer.
Call of Duty ist wie ein Action-Blockbuster. Spannende Kampagne, viel Action und Krachbumm und teils auch magere Story. Der Multiplayer ist der Knackpunkt. Hat es bei Battlefield früher gestört, dass es keine Kampagne gab? Nein, also wieso stört es bei CoD, wenn einer da ist mit ca. 7 Stunden, kinoreif inszeniert und dann noch ein Multiplayer wartet?
Wer mit dem ganzen Krachbumm nichts anfangen kann, sollte sich erst gar keinen Shooter kaufen und es nicht doch tun und dann jammern wie viel Krachbumm es dann gibt! Genauso wie jemand kann mit Western nichts anfangen, kauft sich Red Dead Redemption und meckert weils ihm nicht passt!
Jedem das Seine!
Das ist MEINE Meinung und ob sie euch nun passt oder nicht ist mir ehrlich gesagt wurscht. Es gibt dann sowieso nur Hater die sagen CoD ist scheiße und drücken gleich unter den News gleich überall auf Minus ohne den Kommentar zu lesen.
Und fang mir nicht mit dem Abo an... Nur weil ich CoD spiele, kaufe ich doch nicht dieses Kack-Abo! Da sieht man, wer der wahre ´super depp´ ist.
Ich warte ebenfalls auf Skyrim. Was ist dabei?