@Silverhawk und Garfield: Richtig. Man beginnt die Story als Flüchtling aus Lothering, welcher vor den Ereignissen flieht, die dort am Beginn von Teil 1 geschehen. Somit startet die Story fast parallel, streckt sich aber über einen weitaus längeren Zeitraum hinweg. Genau das finde ich macht einen gewissen Reiz aus. Denn so erlebt man zum einen Teile der Verderbnis aus einer anderen Sicht (obwohl dieser Teil relativ kurz gehalten sein soll) und erlebt zusätzlich die Folgen bzw. wie es mit den Charakteren nach dem ersten Teil weiter ging. Eine sehr geniale Idee, auch wenn ich mir vorstellen könnte, das diese Details der "Welt" eher als NEbenbemerkungen und Details erscheinen werden (so wie bereits in den Addon/DLCs geschehen). Aber Laidlaw hat Recht: Was Bioware-Games an sich und DA im speziellen so besonders macht ist die Tatsache, dass der Spieler über mehrere Games hin eine eigene Welt erschafft, die sich durch kleine Anekdoten auch wirklich "echt" anfühlt. Ganz grosses Tennis bis her, und nicht weniger erwarte ich in Zukunft...