Von wegen "Spiele, die sich selbst zocken": Dazu gibt´s einen interessanten Artikel in der neuen Gamestar. Genauer gesagt geht es da um den Schwierigkeitsgrad bei Spielen: Früher beinhartes Trail and Error, Auswendiglernen, pixelgenaues Springen, begrenzte Leben, begrenzte Continues, heute automatisches Heilen, Rücksetzpunkte alle 4 Meter, unendlich Leben, Abgründe, in die man tatsächlich nicht mal mutwillig fallen kann.
Ich bevorzuge eine echte Herausforderung. Deswegen spiele ich viel online. Ausserdem habe ich vor, die 100% bei Super Meat Boy zu erreichen. Stehe momentan bei etwa 60%. Kann jedoch sein, dass ich zu Gunsten meines Geisteszustandes und dem Verhältniss zu meinen Nachbarn davon absehe. Ausserdem spiele ich alle paar Wochen, wenn ich mich mal besonders männlich fühle, Batman:AA auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad.
Wenn ich mal zocken will, aber keine Lust habe, "den Berserker raus zu lassen", dann spiele ich halt Tropico, oder From Dust.
Oder baue Maps für Halo.