Starhawk: Soll sich von eintönigen Shootern abheben

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Oh Gott, er hängt sich aber die meiste Zeit des Interviews an dem "Build and Battle"-Feature auf, was!? ;-)

Das Prinzip ist dennoch ganz nett, allerdings kann ich nicht wirklich viel mit dem Sci-Fi-/Weltraum-Setting anfangen...

Die Features von Starhawk heben das Spiel schon von der Konkurrenz ab. Mal sehen ob das Spiel auch Spaß macht.

@Marco A

Hast Recht, aber zumindest ist das mal eine Abwechslung zum ständigen Millitärshooter.

Ich mochte "Warhawk" schon zu Zeiten der alten 32-Bit-Playstation. Das Multiplayer-Remake war zwar arg knapp an Inhalt, aber trotzdem verdammt cool. Mal gespannt, was das Sequel kann. Der Storymodus ist freilich das exakte Gegenteil von originell (Gut, das PSX-original hatte diesbezüglich auch nicht viel zu bieten), aber das RTS-Element gefällt mir. Das Ganze hat was von einer stromlinienförmigen Version von "E.T: Quake Wars".

Irgendwie dachte ich beim Namen "Starhawk" gleich an ein Raumschiffspiel wie Elite oder Privateer. Aber dann war es doch nur ein Shooter.

Übrigens, wie kreativ, aus dem War von Warhawk ein Star zu machen!
Wieso heißt Warhammer 40k eigentlich nicht Starhammer!? Wäre doch viel besser.

Die Frage lautet eher: Warum heißt "Starcraft" nicht "Warcraft 40.000"?

Außerdem, "Warhawk" und "Starhawk" klingt beides cool. Hat 'nen schönen 80er-Vibe, wie "Airwolf". Das Original auf der Playstation hatte dazu passend schön trashige Spielfilm-Cutscenes im "Starship Troopers"-Stil.

EDIT: Was mir in dem Video aufgefallen ist: Schön, dass man beim Basisbau offenbar nur von der Geländebeschaffenheit selbst eingeschränkt wird, während Landschaftsobjekte wie Ruinen oder Bäume beim Landen der Gebäude einfach zerstört werden. In den meisten RTS-Spielen kann man ja üblicherweise nur auf freien Flächen bauen.

Ich finde gerade das Setting irgendwie cool.