VDVC kritisiert Sony: PSN-Downtime sei absolut unnötig

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"Sony muss doch die Adresse des Spielers nicht wissen, um diesen online spielen zu lassen.“
Das ist wohl wahr.

Man könnte es evtl. vereinfachen, mit weniger Daten. Aber ich finde das Wichtigste ist, dass sie die Daten nicht genug vor Außenangriffen schützen konnten und das sollten sie jetzt schon mal alles in sicherere Bahnen bringen. Dafür nehm ich auch einen längeren Ausfall in Kauf. Ja und das obwohl ich nie irgendwo mit Kto.-Daten oder sonstigem gemeldet bin, aber Sicherheit der Daten sollte oberstes Gebot sein. Da sollte man sich im Gedanken daran in Geduld üben, auch wenns schwer is (Ja MK is doch raus ).
Sony gefällt das alles sicher am wenigsten und es wird Sony wahrscheinlich auch am meisten kosten und deswegen find ich: COOL DOWN UND ABWARTEN!
Und so ne Box is doch auch was schönes
Ich find jeder sollte beide haben. Hey Playsis, holt euch noch ne Box

Ich kann mir durchaus vorstellen, das Sony momentan mit der Angst lebt, das es wieder einen Angriff gibt sobald das PSN online geht. Das versuchen die Jungs von Sony mit allen Mitteln zu verhindern. Ich denke das Sony im falle eines zweiten Hacks absolut unten durch ist bei den Spielern.

Insofern begrüsse ich es, das alles dafür getan wird das die Daten, in welchen Umfang auch immer, in Zukunft bei Sony "sicherer" aufbewahrt werden.

Natürlich ist die elend lange Downtime des PSN ärgerlich. Auch für mich. Aber hey .... es gibt schlimmeres.

"Ich denke das Sony im falle eines zweiten Hacks absolut unten durch ist bei den Spielern."

Glaub ich nicht, mit den meisten leuten kannste machen was du willst. Gerade als großes Unternehmen.
Die sind zu bequem um sich zu wehren.

@Socke

Das mag wohl sein, wenn man es auf die aktuelle Konsole (PS-3) beziehlt. Aber, wenn die nächte Generation ansteht überlegt man sich (sicher schon jetzt) ob Sony die richtige Wahl ist.

Interessant zu Wissen das XBox User nur die nötigsten Daten angeben müssen, wusste ich als Monokonsolenbesitzer (PS3) gar nicht. Und genau das halte ich auch für sinnvoll.

Mit dem großen "Fakt" das jedes Netzwerk gehackt werden kann und dadurch ein enormer Schaden entsteht muss eine neue Methode gefunden werden, wenn es darum geht den Verbraucher zu schützen. Wenn Adressdaten nicht unbedingt benötigt werden ,dann sollten sie auch nicht abgefragt bzw. gespeichert werden.

Wenn diese von Sony nur abgefragt werden um zu hinterfragen, in welchem Land man sich mit seiner Konsole anmeldet, um ihn somit dem nationalen PSN zuzuweisen, so ist das speichern solcher Daten nicht gerechtfertigt. Ebenso sollte das bezahlen per Kreditkarte abgeschafft werden und nur noch mit „PSN Aufladescheinen“ oder per Überweisung gezahlt werden.

Im Prinzip egal, was die schreiben. Was ich so lese, scheinen die meisten Playstation-/Sony-Jünger die Datenschutzpanne eh auf die leichte Schulter zu nehmen (egal was bekannt wird) und verteidigen ihre Firma auch noch.

Der VDVC hat da absolut recht, für was sammelt Sony diese ganzen Daten eigentlich, wenn ich da an Xbox live denke gibt es bei live absolut nichts was an Daten von mir was sich für Hacker zu stehlen lohnen würde. Nur wenn Leute mit Kreditkarte bei live Zahlen wären die dann betroffen aber bei Xbox live würden Hacker wohl bei weitem nicht so leicht an Kreditkarten Daten kommen als wie jetzt beim PSN, von daher macht es Microsoft was online gamen angeht einfach um Welten besser als Sony.

Sony hat nur den einzigen vorteil das das online gaming kostenlos ist.
wäre es nicht so hätte die X-Box schon viel mehr aufmerksamkeit bekommen.dadurch das ich beides benutzt habe weiss ich aus erfahrung (bis heute noch) das es bei der xbox keine serverkicks zb gibt oder netzwerkprobleme wie zb bei call of duty bei der ps3.
wer homefront auf der ps3 gezockt hat, weiss auch zb das die ps3 wochenlang gebraucht hat um es überhaupt möglich zu machen online bzw mit freunden in einer gruppe zu spielen.
FAZIT: Sony ist sich seines sieges zu sicher und lässt damit die kunden im stich.