PSN-Server: Apache-Version offenbar nicht veraltet

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Zum Artikel: PSN-Server: Apache-Version offenbar nicht veraltet
 
"Ein User des Gamezoneforums hat mittels der Blahuu-Suchmaschine rausgefunden das die Server veraltet waren..."
Hm ^^ Ich weiß ja net wieee zuverlässig Posts von irgendwelchen Foren sind
 
Ich denke man sollte die Experten befragen die das PSN aktuell wieder herstellen, die werden wissen ob die Server veraltet waren oder nicht. Alles andere ist nur Spekulation in meinen Augen.
 
Du meinst die, die von Sony bezahlt werden ? ^^
 
Sollte das stimmen, nehme ich meine Behauptungen, sie würden veraltete Software einsetzen, natürlich zurück, da ich davon ausging, dieser tolle Professor würde keine dämlichen Vermutungen in die Welt setzen. Dann wundert es mich aber umso mehr, wie die Hacker in die Server endringen konnten. Irgendwo muss ja eine Lücke (gewesen) sein.

Was ich allerdings etwas komisch finde: Ich habe mir einfach mal ein paar HTTP-header von playstation.net angeschaut. Offensichtlich wird anhand der Anfrage auf verschiedene Server redirectet (geiles Wort btw ^^). Beispielsweise antwortet bei einer fehlerhaften URL (falsche Subdomain) EdgePrism/3.8.1.1. Unterdrückt man den User-Agent, antwortet der Server bei direktem Aufruf der auth-seite einfach gar nicht, bei falscher Subdomain wieder EdgePrism.

Sollte es dann nicht korrekterweise heißen "Offensichtlich antwortet ein Apache 2.2.17 auf den Googlebot bei einer fehlerhaften Anfrage der Auth-Seite."?
 
Info hat folgendes geschrieben:

Du meinst die, die von Sony bezahlt werden ? ^^


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Das wäre dann auch der Haken an der Sache. :)

Aber Fakt ist nunmal das es ansonsten kaum jemand wirklich beurteilen kann. Die ganzen "Experten" die derzeit aus ihren Löchern kommen, werden kaum ständig geschaut haben mit welcher Serversoftware das PSN jeweils gerade läuft.

Die verantwortlichen Hacker könnten wahrscheinlich auch noch Antworten geben, aber ich bezweifle das sich da jemand freiwillig melden wird. :)
 
Sollte man da nicht einfach den verantwortlichen Serveradmin bei Sony fragen? Ich mein, Rätselraten ist ja auch was feines, aber man kanns auch einfacher haben.
Hat sich Sony denn noch nicht dazu geäußert, bzw. damals bei der Anhörung geäußert? Sollten die Anschuldigungen falsch sein müsste das doch für die zuständigen Techniker sehr einfach zu beweisen sein, oder nicht?
 
Das kann doch nicht sein. Das widerspricht total den Aussagen der Hacker und es kommt von keiner "angeblich gut informierten Quelle bei Sony". Deswegen hat Sony den Mann bezahlt.
 
Der Twitter-Auszug war von Februar 2011 - kann schon hingehen.
 
@sinalco87

So ists halt immer mit den Verschwörungstheorien. Zeigen die USA keine Bilder vom toten Bin Laden glaubt man ihnen nicht das er tot ist. Würde man Bilder zeigen würden die Leute stattdessen behaupten das die Bilder gefälscht sind.

Dabei legt sich jeder die Meldungen und die Quellen so zurecht wie sie einem gerade in den Kram passen. Kommt eine Quelle die behauptet das Sony veraltete Serversoftware eingesetzt hat glaubt es jeder, kommt hingegen eine Quelle die das Gegenteil behauptet glaubt es wieder fast keiner.

Lustig mit anzusehen, da gebe ich dir Recht. :)
 
Das Theam nervt doch total. Jeden Tag tauchen irgendwelche Gerüchte auf. Ich kann das echt nicht mehr hören.
 
Naja da sollte man aber auch mal die Quellen in Betracht ziehen. Die Aussage eines Sicherheitsexperten mit Professur ist für mich grundsätzlich erstmal glaubwürdiger als die Aussage von irgend einem Hansel aus irgend einem Forum der irgendwas aus dem Google-Cache gezogen hat.

Kann ja sein dass das trotzdem richtig ist, aber warum meldet sich Sony nicht einfach zu dem Thema? Das kann doch nicht so schwer sein die Version der Serversoftware nachzuweisen o_0

Also das halte ich für einen Vorwurf den Sony vergleichsweise einfach aus der Welt schaffen kann.
 
ChaosZero hat folgendes geschrieben:

Das kann doch nicht sein. Das widerspricht total den Aussagen der Hacker und es kommt von keiner "angeblich gut informierten Quelle bei Sony". Deswegen hat Sony den Mann bezahlt.

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Nur dass die ursprüngliche Aussage nicht von Hackern kam, sondern - wie hier schon angemerkt wurde - von einem Sicherheitsexperten (der sich auch noch Professor schimpfen darf).
 
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