smash brother
Ich habe eher das Gefühl, das die Spiele immer zugänglicher/casual mässiger werden, um möglichst viele Spieler anzusprechen. Bestes Beispiel dafür sind RPGs wie Gothic 4, Mass Effect 2, FF 13, und allem Anschein nach auch Dragon Age 2.
Auch leiden viele Spiele unter mangelndem Abwechslungsreichtum (Assasins Creed 1, Far Cry 2, GTA 4, Red Faction: Guerrilla, Kane and Lynch 2, .... ).
Viele Spiele in dieser Gen, zeichnen sich durch einen möglichst leichten Schwierigkeitsgrad aus, damit auch ja jeder das Spiel durchspielen kann. Srlbst bei dirversen Fortsetzungen setzt man den Schwierigkeitsgrad herunter. Blöd nur, das jene Spiele keinen anwählbaren Schwierigkeitsgrad besitzen, und sich erfahrene Zocker dadurch hoffnungslos unterfordert fühlen. Siehe Fable 2-3, Assasins Creed 1-2, Prince of Percia, Brütal Legend, .... .
Was auch auffällt, die Spiele scheinen immer kürzer zu werden. Auch bei Fortsetzungen bekannter Franchise, fällt die Spielzeit plötzlich deutlich kürzer aus, als bei den Vorgängern. Siehe Kane and Lynch 2, Splinter Cell: Conviction, .... .
Ich habe nichts gegen DLCs, und bin durchaus bereits Geld dafür zu zahlen, wenn das Preis Leistungs Verhältnis stimmt. Doch das man mittlerweile bereits fertige Inhalte aus dem Spiel entfernt, dadurch ein unvollständiges Spiel auf den Markt bringt, und die fehlenden Inhalte als DLCs anbietet, geht meiner Meinung nach zu weit.
Dazu noch die Tatsache, das man mittlerweile auch unfertgie Spiele für Konsolen veröffentlicht, um dann nachträglich durch mehrere Patches die Fehler zu bereinigen. So etwas kannte man bislang nur vom PC.
Sicher brachte die Spieleszene in den letzten Jahren auch einige Vorteile für den Spieler. Die Mods werden von der Qualität/Umfang immer besser/professioneller, und es war noch nie so einfach, billiger an Spiele heranzukommen. Doch irgendwie scheinen in letzter Zeit die Nachteile zu überwiegen.