Resident Evil: Afterlife: Morgen in der Filmkritik

RIPchen

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Zum Artikel: Resident Evil: Afterlife: Morgen in der Filmkritik
 
Ich mach mir bei den Filmen keine allzu großen Hoffnungen mehr.
Das einzige was die Filmreihe noch retten kann ist ein Reboot.
 
Die Filme haben zwar, abgesehen vom T-Virus, immer weniger mit den Videospielen zu tun (habe damals mit Teil 1 angefangen) aber im großen und ganzen finde ich sie als eigene Story-Line recht interessant... - Bin mal gespannt wie die Bücher sind, die gönn ich mir demnächst :-)
und den Kinofilm natürlich in 3D (hoffentlich ist die 3D-Umsetzung besser als bei "The last Airbender" wo es nur nachbearbeitet wurde... :-(
 
@Claudio-B
Nur weil man ein paar Kreaturen aus den Spielen für den Dreck missbraucht, heißt es nicht dass die "Filme" was mit der Vorlage zu tun haben...
 
afterlife klaut einfach mal die stylischsten (tolles wort ^^) sachen aus RE5 ... tut nen bisschen Matrix dazu und schwups haben wir das ultimative popcorn kino, hirn aus, film an, letz fetz...mir gefällt er ^^
 
also ich find die Reihe gut! klar, is jetz keine genaue Umsetzung der Spiele, aber der Wieder-erkennungswert is definitiv da.. und wär ja langweilig wenn´s genau des selbe wär ^^ Die Filme haben halt ihre eigene Story, und die is sogar nichmal schlecht! Ich geh heut abend jedenfalls voller vorfreude rein und weiß jetz scho das ich nich enttäuscht werd, weil unterhalten konnten die Filme schon immer, und was will man mehr ^^
 
Wickid
Bei Teil 1 kann man noch von einer guten Story reden, bei Teil 2 und 3 war diese jedoch absoluter bullshit. Da gibt es im Genre viele weitaus bessere Filme.
 
Fand die Filme bisher immer ganz nett. Vorallem weil sich nicht wirklich an die Spiele gehalten wird. Warum auch, die kenne ich schon und nochmal im Kino sehen is nicht wirklich der Hit...außerdem würden dann wohl nochmehr herummaulen, weil es ja nicht so oder so ist wie im Spiel ;/
 
Manchmal frage ich mich sowieso was die Fans erwarten. Auf der einen Seite sollen sich die Filme an die Vorlage halten auf der anderen Seite muss aber auch neues enthalten sein. Anderson hat ja gesagt, er macht sein eigenes Ding. Ich finde die Filme, naja, stabil. Man kann sie ansehen und ist nicht gelangweilt. Manchmal kommt mir die Inszenierung von Mila aber so vor als würde Anderson sein ganz persönliches Vorspiel drehen nur um dann Zuhause... naja ihr wisst schon. Ich werde mir den Film ansehen.
 
Scardust
Ich hab kein Problem damit, wen die Filme eine eigene Story erzählen, nur kann man das auch geschickter machen. Eine möglichkeit wäre, das man die Story der Spiele aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt. Oder indem die Filme zeitlich zwischen den einzelnen Spielen liegen. Es gäbe soviele möglichkeiten eine eigene Story zu erzählen, ohne dabei den Bezug zu den Spielen zu verlieren.
 
Ja Garfield, da hast du recht. Wird Gamer sollten uns mal organisieren. Vielleicht kommt dann eines Tages ne gescheite Spielverfilmung raus. Von Gamer für Gamer :D

Wird zwar nicht erfolgreich weil die breite Masse nicht erreicht wird aber egal ;D
 
Der Film ist der ultimative Müll. Peseydo-coole Matrix moves die wie von einem Laien inszeniert wurden. 3D effekte, die nicht wirklich vom Hocker hauen. Horror, der eher Langeweile ist.
naja immerhin hab ich gut gelacht bei dem Streifen! War ja stellenweise lustiger als Shaun of the Dead! Aber ob es das war, was Anderson erzielen wollte...?
 
Ich schweige mich über die bisherigen (auch den aktuellen) "Resident Evil-Filmspass" aus und erwarte einfach voller neuentfachter Hoffnung den Reboot... Dann bitte mit einer 2-stelligen Zahl von Zombies im ganzen Film zusammen, mehr Horror und Spannung, dafür weniger Aktion und überzogene "Coolness"... Ein enges halten an die Vorlage des zumindest ersten Teils bietet sich doch mehr als an...
 
Grifter hat folgendes geschrieben:

Ich schweige mich über die bisherigen (auch den aktuellen) "Resident Evil-Filmspass" aus und erwarte einfach voller neuentfachter Hoffnung den Reboot... Dann bitte mit einer 2-stelligen Zahl von Zombies im ganzen Film zusammen, mehr Horror und Spannung, dafür weniger Aktion und überzogene "Coolness"... Ein enges halten an die Vorlage des zumindest ersten Teils bietet sich doch mehr als an...


Hm, so wie es aussieht wird der fünfte Teil doch gar kein Reboot? Man will doch jetzt da weitermachen wo Teil 4 aufgehört hat, weil der Film doch so erfolgreich war. Sowas hab ich hier die Tage gelesen dachte ich. Wünschen würde ich es mir, da das Ende doch schon verdammt offen war. xD
 
@JannLee: Schlimmer gehts nimmer. Warum man sich wünscht, wie die Story eines schlechten Films fortgesetzt wird, entzieht sich mir gänzlich. Jedoch hast du Recht: Der Ehemann von Jovovich, welcher zufälliger Weise gleichzeitig Regisseur des letzten Teiles wahr, sagt er habe bereits Ideen für Teil 5. Es geht in etwa hervor, dass solange man mit der Reihe noch GEld machen kann, sie logischer Weise nicht "neugestartet" wird.

Allerdings gab/gibt es auch schon ein Drehbuch (Entwurf) für Resident Evil Begins, da Jovovich immer teurer werden würde. Habe ich bei diesen Gedanken bisher aufgeatmet, da sich der Reboot auch näher an die Games halten sollte, lese ich nun das Folgende: "Hierin bekommt es eine Spezial-Militär-Einheit mit einem außer Kontrolle geratenen Supercomputer zu tun, sowie mit Hunderten zu Zombies mutierten Forschern. Klingt bekannt - allerdings diesmal ohne Alice..."...

Das Schrecken hat kein Ende *seufz*
 
Was möchtest du denn sehen? Eine Adaption des ersten Resident Evil-Spiels auf die Leinwand? Mit Chris, Jill, Wesker und Co. in der alten Villa? Ganz ehrlich, das hab ich im Spiel schon gesehen, das brauch ich so nicht auch noch im Kino.

Wie gesagt, ich hoffe die Geschichte wird fortgesetzt, ein bisschen mehr Nähe zu den Spielen kann man ja aufbauen und das haben sie zumindest im vierten Teil auch ein Stück weit getan.
 
JannLee hat folgendes geschrieben:

Was möchtest du denn sehen? Eine Adaption des ersten Resident Evil-Spiels auf die Leinwand? Mit Chris, Jill, Wesker und Co. in der alten Villa?

Genau das. Und da bin ich nicht der einzige, wie ich meine. Immerhin heißt der Film Resident Evil, und nicht "Irgendwas mit Zombies, das entfernt an Resident Evil erinnert". Bei einer Buchverfilmung hoffst du doch auch, dass das ganze nah am Original ist, und nicht das es "irgendwie an das Buch erinnert". Punkt.
 
Momentan sieht es danach aus, das man die Idee eines Reboots wieder verworfen hat, nachdem Teil 4 schon jetzt der mit Abstand erfolgreichste Teil der Reihe ist.
 
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