Brink: Entwicklervideo inklusive Story-Details

Goreminister

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Wenn da mal die Entwickler nicht ein wenig zu viel Team Fortress gespielt haben ;)
 
die devs haben das leider verkannte und um längen bessere enemy territory: quake wars gemacht (übrigens auch die entsprechende wolfenstein auskopplung, die weituas erfolgreicher war)...
ich gehe mal davon aus, dass es eher in dessen richtung geht statt tf2...
die hauptunterschiede sind asymmetrische parteien und mehrere, aufeinander aufbauenede, objectives pro map und keine persistenten, charakterwerte-verbessernden upgrades...
jedenfalls hat paul mir auf der letzten gamescom "versichert", dass die permanenten upgrades sich auf kosmetische veränderungen beschränken werden. ich hoffe das ist immernoch so geplant. das ermöglicht mehr taktische tiefe...
schade nur, dass das gameplay wegen der konsolenversionen so viel langsamer zu sein scheint.
 
Naja, sieh's mal so: Das Spiel muss schon allein wegen der "Mirror's Edge"-artigen Hindernisbewältigung von Grund auf einen gewissen Trägheitsmoment mitbringen. Das hat mit Konsole dann auch nicht mehr viel zu tun.
 
klappt bei quake wars wunderbar mit maus und tastatur, braucht halt nur ein wenig übung...
jetz ham die halt "S.M.A.R.T" dafür, aber angeblich sollen sich die ganzen trickjumps auch manuell ausführen lassen bzw während der manöver sollen auch manuelle eingriffe möglich sein...find ich prinzipiell auch nich schlimm...
ich finds nur grundsätzlich ätzend, dass wegen der gamepadsteuerung, die einfach keine so schnellen reaktionen erlaubt, so gut wie alle heutigen shooter sich gleich spielen...
die meisten sind recht träge, haben ein deckungssystem und vergleichsweise wenig gegner und eine langweilige ki, die einfach ebenso immer nur in deckung bleibt, um eben diesen nachteilen entgegen zu kommen...
das war bei gears of war ja noch ok, weils mehr oder weniger ne neue erfahrung war, aber seit ich realisiert habe, dass da ein konzept hintersteckt kotzen mich konsolen noch mehr an als dies sowieso schon getan haben...
die konsolenhersteller müssten doch einfach nur maus und tastatur bei konsolen erlauben, dann hätten die doch schon längst gewonnen und den pc shooter markt vollends abgeschossen...und wahrscheinlich auch alle anderen genres erobert, die ne maus erfordern...
aber dann kommen wieder die ganzen kinder an und weinen, weil die maus-spieler ja so viel besser abschneiden würden...

is halt wie hollywood, massenweise fließbandware, die gut aussieht und sich gut anhört, aber wenns dann mal darum geht "was anderes" zu machen muss man damit rechnen unter zu gehen, weil der masse ein wenig mehr denken zu viel des guten ist...
 
Ich kann keine Shooter mit Maus mehr zocken, das Spielgefühl ist dermaßen mechanisch und unrealistisch, das jedwede Immersion verloren geht.
 
is bei mir genau andersrum...
ich finde bei gamepadkonzepten wird einem zuviel der eigentlichen arbeit abgenommen...allein schon, dass so ziemlich alle diese games aiming unterstützung haben...
wenn ich mich berieseln lassen will, guck ich n film oder les n buch...
 
Autoaim kann man bei den meisten Shootern abstellen. Mich persönlich wiedern diese überzogen schnellen Drehungen nur an.
 
warum, weils unrealistisch ist?
das sind games, je unrealistischer, desto besser...
realismus hab ich in der realen welt genug...
 
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