Also dass mit den Farben bekommt man über die Einstellungen hin, man kann im Spiel Kontrast, Helligkeit und Sättigung einstellen, das geht dann von drüben grau bis quietsch bunt.
Was das angeht gibts da keine Unterschiede zur 360. Die Ausgangseinstellungen ist halt nur eine andere, aber regelbar, wie schon bei vielen anderen Spielen wie damals bei AC1, da stand die Helligkeit bei 5 und bei der PS3 musste man auf 4 stellen und tata, dass selbe Ergebniss.
Was leider nicht über die fehlenden Details hinwegtröstet (auch wenn Gras nicht alles ist).
Weil so ansich ist das Spiel rundum gelungen, und wenn man sich mal die Zeit nimmt und sich die Lichteffekte annimmt, die Wettereffekte (Das beste Gewitter was ich je in einem Spiel gesehen habe), der Wind, die 1000 kleinen Details (Lampen zerschiesen es entsteht Feuer) da fallen die kleinen technischen Macken gar nicht auf.
Framerateeinbrüche konnte ich z.B. noch keine Feststellen, okay außer in Armadillo war ich noch nirgends.
Was mich hinwegtröstet, so blind wie ich bin sehe ich bei 3,5m Entfernung keinen Unterschied zwischen 720p oder 640p.
Zum Artikel: Red Dead Redemption: Xbox 360 / PS3 Videovergleich
In Japan läufts halt andersrum.
