Red Dead Redemption: ...mit drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen

Goreminister

Bekanntes Gesicht
Mitglied seit
11.03.2006
Beiträge
16.665
Reaktionspunkte
0
Jetzt ist Deine Meinung zu Red Dead Redemption: ...mit drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäߟ der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Red Dead Redemption: ...mit drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen
 
Find ich schon mal klasse, und sollte zukünftig bei jedem Rockstar Spiel Standart werden.
 
Expert und nichts anderes.
Auto-aiming ist der größte Spaßkiller überhaupt.
 
Finde ich nicht schlecht. Der eine will Action und eine Herausforderung und andere wollen sich am Feierabend ein wenig entspannen und die Geschichte genießen.
 
Erscheint das Spiel eigentlich ungeschnitten in Deutschland ?

Wenn ich es mir dann hole, werd ich wohl auf ´´Normal´´ spielen.
 
Wieso das?
Der normale Schwierigkeitsgrad ist der selbe wie bei GTA4

-Wieso sollte man bitteschön ein einfacheren Wählen? NO FUN

-Bei einem Schwierigerem würde man sich nach dem Durchspielen nur aufregen weil man nicht gemütlich umher wandert da man viel zu schnell stirbt.
 
Um ehrlich zu sein ist mir nie so bewusst geworden, dass es in Rockstar Games keine auswählbaren Schwierigkeitsstufen gibt.

Solange das Spiel nicht "vercasualisiert" wird, solls mir Recht sein.
 
ChefKoch D
Wen man das Spiel durch hat, dürfte man beim hohen Schwierigkeitsgrad nicht mehr so schnell sterben. Finde das die Spiele in letzter Zeit generell etwas zu einfach geworden sind. Da begrüße ich den hohen Schwierigkeitsgrad, und werde es gleich beim ersten Anlauf auf diesem spielen, um mal wieder etwas gefordert zu werden.
 
@GarfieldausHN

Sicherlich bist du es durch hast bist du geübt genug.

Aber solche spielen haben eine Besonderheit sie locken zu Spielereien für zwischen durch nach dem Durchspielen und weglegen.
Und ich bezweifle das du nach längerer Zeit noch so gut bist wie am Anfang.

Wenn du irgendwann wieder RDR rein legst um durch die Prärie zu reiten fällst du tot weil der Schwierigkeitsgrad zu schwer gewählt wurde.
Folge ist Frustration und wieder raus werfen de Disk.

Deswegen sehe ich solche Dinge bei Open World spielen eher sinnlos.
Es sei den man darf das immer individuell einstellen unter Optionen.
 
ChefKoch D
Wie kann man etwas kritisieren, wen dadurch für niemand ein Nachteil entsteht, sondern es ausschließlich Vorteile bietet?

Wen ich ein Spiel durch habe, rühre ich es in der Regel nicht mehr an.
 
GarfieldausHN hat folgendes geschrieben:

ChefKoch D

Wie kann man etwas kritisieren, wen dadurch für niemanden ein Nachteil entsteht, sondern es ausschließlich Vorteile bietet?


Wen ich ein Spiel durch habe, rühre ich es in der Regel nicht mehr an.
_____________________________________________________________
Schließt da jemand von sich auf andere? ;)

Nicht jeder ist so wie du ich spiele immer noch gerne ab und zu GTA4 und finde den Schwierigkeitsgrad ganz angemessen.

Will mir gar nicht vorstellen wie es wäre wenn ich wegen jedem scheiß sterben müsste weil ich früher es fordernder haben wollte.
Von vorne anfangen will ich auch nicht da alles verloren finde.
 
Also ich finde das System klingt auf jeden Fall interessant. Ich würde das auch nicht als negativ bezeichnen. Wenn jm das zu "casualig" ist kann er ja auf dem höchsten Schwierigkeitsmode spielen. Für mich als 08/15-nach-Feierabend-Zocker wird sich da wohl eher der Normale anbieten.
 
ChefKoch D
Ich hab nur geschrieben, wies bei mir ist;) Dann spiels doch einfach auf normal. Andere sollten zumindest die möglichkeit haben, wählen zu können, auf welchem Schwierigkeitsgrad sie es spielen wollen.
 
@GarfieldausHN

Natürlich.
Bei mir ist es einfach nur dieser fortführende Gedanke der mir sagt das für ein Openworld Game Schwierigkeitsgrade unlogisch sind da sie in langer Sicht eher negativ sind.

Linear=Schwierigkeitsgrade=Logisch
Frei begehbar=Schwierigkeitsgrade=Unlogisch

:)
 
Spidey hat folgendes geschrieben:
Solange das Spiel nicht "vercasualisiert" wird, solls mir Recht sein.


Der Punkt ist der, dass sie GTA "übercasualisiert" hatten, aber keinen vernünftigen alternativen Modus für Leute boten, die auf solche unsäglichen Zielhilfen und Deckungssysteme verzichten wollten.
 
Da es ja sowieso ein Open World game ist wird der Schwierigkeitsgrad sicherlich in den Optionen auswählbar sein..

Wäre ja irgendwie doof wenn ich dreimal neu starten müsste bis den richtigen gefunden hab :D
 
sauter89
Das ist etwas was mir bei Spielen überhaupt nicht gefällt. Das man mitten im Spiel jederzeit den Schwierigkeitsgrad ändern kann. Zum einen gibt es bei diesen Spielen keine Belohnung dafür, wen man es auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchgespielt hat. Zum anderen ist es viel zu verlockend, den Schwierigkeitsgrad kurz runterzusetzen, wen man wo mal wo nicht weiter kommt, statt es einfach erneut zu versuchen.
 
An sich bin ich dafür, doch kotzt es mich bei Archievements immer an, weil es dann meist die meisten Punkte dafür gibt, das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchzuspielen...
 
Ich bin jemand, der sich beim zocken gerne relaxt. Von daher freut es mich, dass es auch einen einfachen Schwierigkeitsgrad gibt. Wenn das zuviel Easy-Going wird, kann maj ja immer noch auf Medium gehen.

Coole Sache jedenfalls ... fettes Spiel - haben will.
 
Das mit den unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen sollte ganz allgemein Standard werden (Ausnahme: Point&Click-Adventures usw., denn da macht das wenig Sinn). Eine Garantie für Zugänglichkeit, wie man sie als Gelegenheitsspieler sucht, ist das aber nicht. Ich kenne Shooter (z.B. Iron Storm), die waren schon auf "easy" sauschwer (war von den Entwicklern wahrscheinlich auch voll beabsichtigt, um die an sich kurze Spielzeit zu "strecken").
 
Zurück