Ist mir selber auch schon passiert, das ich ein Spiel verkauft habe, das nicht ankam.Versand habe ich es für 1,45, da der Käüfer nicht die 3,90 Paketgebühren zahlen wollte. Das Problem bei dem unversicherten Versand der deutschen Post für 1,45 ist, das man auf der beigefügten Quittung nicht sehen kann, an welche Adresse man es versendet hat, also kann man auch nicht als Verkäufer beweisen, das man das Paket an den Käufer abgeschickt hat, was extrem schlecht für die Beweisführung ist. Hinzu kommt das praktisch jeder vom Postbeamten bis zum Käufer selbst die Ware unterschlagen kann, ohne Konsequenzen zu fürchten, denn als Versender hat man ja praktisch keinerlei Beweis, das man etwas an die jeweilige Adresse geschickt hat.
Für 1,45 verlange ich ja keine großartige Versicherung (und wenn dann vielleicht bis zu 25) , aber ich muss verlangen können, daß mein Paket auch ankommt und ich selber beweisen kann, etwas an diese Adrsse verschickt zu haben und gerade dieser Nachweis muss auf der entsprechenden Quittung vermerkt werden.
Also bitte schleunigst nachbessern deutsche Post!
Zum Artikel: Kurios: Postmann klaut Videospiele!
