Ich fände es besser, würden die Spieler mal wert auf Qualität legen und nicht jeden Scheiß kaufen.
So lange aber noch das Motto lautet: "Hauptsache billig und Geiz ist geil" warum soll auf diese Einstellung die Industrie nicht auch reagieren.
Schaut euch die Menschen doch da draußen an, da werden Mini-Notebooks gekauft die schlechtere Technik haben als richtige Notebooks von vor 4 Jahren, da stürmen die Menschen in Autohäuser weil sie dringend ein neues kaufen wollen und für ihren alten Wagen statt 4000 nur 2500 annehmen und andere freuen sich wenn die Regierung mit Steuergeschenken winkt.
Und so gibt´s auch Menschen, die jedes Spiel kaufen nur weil ein bekannter Name drauf steht, siehe FarCry2, oder (ich weis, ist nicht von Ubisoft) die 11 Mio die CoD:WaW kauften.
Da kann ich Ubisofts schritt nachvollziehen, die haben das potential erkannt und bauen es aus, so lange bis der Markt gedeckt ist.
Immerhin schaffen sie damit Arbeitsplätze und wer kann mit Sicherheit sagen, dass es Ubisoft in 10 Jahren immer noch so gut geht wie heute?
Vor allem wenn sich Ubisoft schon mit der neuen Generation beschäftigt und auch mit Spielen in 3D (also die mit Brille und Co.) wird die Nachfrage nach Qualität wieder steigen.
Und es ist ja auch nicht alles schlecht was Ubisoft macht.
AC war ein Anfang, Teil 2 kann es nur noch besser machen.
Auch FC2 war ein Anfang (erster richtiger OpenWorld-Shooter) auch hier kann es Teil 3 nur noch besser machen.
Diverse andere Marken wie Splinter Cell sind hoch angesehen und Spiele wie Anno haben Kultstatus.
Nur deckt halt US auch den Markt der etwas weniger anspruchsvollen Spieler ab und es wird gekauft.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot und das macht nun mal Ubisoft genauso richtig wie Apple oder in gewisser naiver Weise auch Sony, aber anderes Thema.