Burnout 6: Neuer Ableger bei Criterion in Arbeit?

Little Jacob

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Hoffentlich wirds wider so wie die früheren Teile, das openworld Prinzip hat meiner meinung nach nicht zu Burnout gepasst und mich nach dem Spielen der Demo davon abgehalten das Spiel zu kaufen.
Von daher: BACK TO THE ROOTS!!!
 
Könnte ja auch ein neuer Need for Speed teil sein da die das doch acuh jetzt programmieren.
 
@Godchilla 83
Da hast Du echt was verpasst! War auch als Burnout-Fan sehr kritisch aber merkte, dass es immer noch die ROOTS sind aber das OpenWorld verknüpft alles perfekt. Finde es genial durch die Gegend zu cruisen. Burnout Paradise und Midnight Club LA sind ungeschlagen in diesem Genre...

Schau es Dir noch einmal an oder kauf Dir günstig ne gebrauchte Vollversion. Es lohnt sich echt! Alle Events (bis auf das Durchrasen durch den Verkehr wo die Autos zerstört werden) sind enthalten plus viiiiiiiiiele Extras mehr. Allein Tag/Nacht-Wechsel, Motorrad-Fahren ist genialst. Am meisten liebe ich aber die Road-Rage Events, besonders wennde den Monstertruck hast :o)
 
Achja, das wichtigste vergessen. Criterion Games kommt aus Großbritannien und natürlich nicht aus den USA. Ebenso wie Codemasters und die Entwickler von Motorstorm. Die Insel hat es echt drauf was Rennspiele angeht :-)
 
Also für mich stellt Burnout Revenge den Höhepunkt der Serie dar. Burnout Paradise war eher wieder ein Rückschritt.

Sie haben es zwar geschafft das Spielprinzip der offenen Welt gut rüber zu bringen, aber mir fehlt bis heute das klassische Burnout-Feeling. Ich will keine offene Stadt sondern abgesteckte Rennkurse zum düsen haben.

Die Kreuzung von Need for Speed und Burnout war meiner Meinung nach ein Schuss in den Ofen. Ich spiel es zwar auch gerne, für mich ist es aber kein Burnout mehr.
 
es ging bei burnout immer darum in einer belebten stadt zu fahren, deshalb fand ich hat das openworld-prinzip perfekt gepasst. Die demo hat ja uch nur einen kleine teil gezeigt, wenn man hinten in den bergen oder auf der autobahn rumkurvt kommt echtes burnout feeling wie im 1. teil wiederauf. online ist das spiel auch einfach nur geil geworden, ein 6. teil wieder in einer neue stadt wär mir sehr gelegen. denke aber es wieder eher das need for speed, da für burnout ja noch die insel in plannung ist und so wieder wochen spielspass bringen wird.
 
Das Openworld Burnout hat mir überhaupt nicht gefallen, hat mich zu sehr an Need for Speed erinnert, der beste Burnout Teil ist sowieso Revenge, wenn sie das wieder so hinkriegen, bin ich schon zufrieden.
 
Burnout Revenge hatte stellenweise einen sehr unfairen Schwierigkeitsgrad. Paradise ist sehr gelungen finde ich, man muss sich etwas reinfinden aber im Grunde passt das Openworld Prinzip dann sehr gut zu dem Game.
 
Naja, hier scheinen die Meinungen ja auseinander zu gehen :-)

Für mich war Burnout immer Raserei was Geschwindigkeit und Zerstörung angeht und da passt das OpenWorld-Prinzip wie die Faust aufs Auge :-)
 
"Revenge der beste teil", darüber kann man jetzt aber streiten, dass pkw wegrammen fand ich schon etwas übertrieben und machte das game zu leicht.
Aber egal ob openworld oder wieder zurück zu strecken burnout 6 kann einfach nicht schlecht werden.
 
ich mag die alten teile lieber...

ich habs bei paradise als sehr störend empfunden, wenn man in der ersten hälfte eines rennens, irgendwann mal die falsche route wählt, welche sich als viiiel zu lang herausstellt, nur weil die strecken teilweise so unglaublich lang sind, dass man die beste route einfach nicht einschätzen kann, wenn man sich in der spielwelt noch nicht wie in seiner westentasche auskennt.

ich konzentrier mich lieber darauf, perfekte drifts hinzulegen und ordentlich das gaspedal aufer gegenfahrbahn durchzutreten, als ständig drauf achten zu müssen, welche route ich nehme.

gibt allerdings noch andere sachen, die mich an paradise stören...
da wäre einmal die handbremse...ich meine, die bremst das auto quasi von 200 auf 0 km/h auf einer strecke von 10m...sicher ist das ein arcade racer, aber das fand ich irgendwie lächerlich...
noch schlimmer ist allerdings dieser überschlags-modus, in dem man wie ein flummi auf der straße umherhopst...wie dermaßen beschissen das aussieht, kann man garnicht beschreiben...insbesondere wenn man online spielt, denn dann sieht man nur das purzelnde auto des anderen mitspielers, nicht aber die autos, die er versucht zu treffen =/
...ach....und das auto-wechseln aufm schrottplatz dauert mir einfach viel zu lang und ist an viel zu wenig stellen möglich.
ich hätts lieber gehabt, wenn man ein menü hätte, in dem man das gewünschte auto auswählt und danach sagen kann, an welchem schrottplatz oder so man wieder rauskommen will, denn dieses ewige zum schrottplatz fahren nervt auf dauer.

hört sich jetzt fast an, als würd ich das spiel richtig scheiße finden, aber dem ist nicht so...das spiel hat genug stärken, um richtig spaß zu machen...mir gefällt nur die openworld-burnout kombination nicht so wirklich.
die abkürzungen hingegen haben sie unglaublich gut eingebunden, dass muss man ihnen lassen...
 
Need for Speed ist nichty open world... die rennen sind dort auch in abgesteckten kursen... lediglich zwiscvhen drinn hat man mal ne freiheit...
 
Ich habe einen solch miesen Orientierungssinn das ich wieder feste Routen brauche . Das erkunden war ja wirklich toll , aber bei den Rennen verfahre ich mich immer . Besser wieder wie Revenge .
 
Für mich war Burnout Paradise der bisher beste Teil der Reihe.

Man muss sich zwar an das neue Gameplay ein wenig gewöhnen, aber dann macht es höllisch Spaß.
 
ActionMad

"Könnte ja auch ein neuer Need for Speed teil sein da die das doch acuh jetzt programmieren."

Stimmt leider nicht.
Das war damals nur ein Gerücht das Criterion die Need for Speed Serie übernimmt. Hat sich dann im nachhinein als Ente herausgestellt.
 
@schwarzer

Ähmmmmm, nö!!!! Ich kenne NIEMANDEN der einen schlechteren Orientierungssinn als ich hat. Ich verfahre mich in meiner eigenen Stadt REGELMÄSSIG :-)

Bei Burnout kannste zwischendrin nochmal die Karte einblenden, Du kannst Dich auf den Blinker verlassen (der zeigt die optimale Strecke) und sogar wennde Dich verfährst ist das Spiel so nett und lässt das nicht Dein Ende sein (so wie ein Vorredner hier behauptete) - Du kannst immer noch alles ausbügeln und am End tut es noch eine Abkürzung, ein Highway, eine Schienenstrecke.

Das Spiel ist einfach genial und wer hier behauptet, dass er feste Strecken braucht, hat nicht verstanden was Burnout ist. Nämlich einfach DURCHDREHEN wie der Name schon sagt und das kann man schwer auf festen Strecken. Für feste Strecken gibt es genügend andere Spiele und ich muss sagen, dass seitdem ich Burnout Paradise habe, Midnight Club LA und auch Motorstorm (da fallen die sturen Strecken durch das verwinkelte und dreckige Design nicht so auf) gar kein "normales" Rennspiel mehr zocken will. Es sei denn, dieses normale Rennspiel lockt noch mit was anderem - z.B. wie bei Split Second (könnte gut werden!) oder auch WipeOutHD welches durch seine BUTTERWEICHE HD-Optik und seinen Soundtrack einen in die Trance reitet und gerade diese "Röhrenstrecken" seinen Reiz ausmachen (achja, WipeOutHD ist übrigens auch aus England!).

Burnout ich liebe Dich! Jeder der bei Burnout in der Abendsonne mit seiner selbst lackierten Karre zu dem Lied "Jupiter One - Fire Away" rumgecruist ist, weiß wie es sich anfühlen muss Gott der Straße zu sein :-)
 
Durchdrehen kannst du auch in Revenge. Nach deiner Aussage würde es in den alten ja gar nicht funktionieren und das stimmt nicht.
 
@JannLee
Ein Gorilla im Käfig kann auch durchdrehen, er bleibt dennoch ein genialer und gefährlicher Gorilla aber in freier Natur kann er halt noch mehr Amok laufen.

Nimm allein die Road Rages! Die sind in Burnout Paradise soviel genialer, weil man an Kreuzungen und Abzweigungen so viele Möglichkeiten hat. Es ist einfach göttlich an einem Platz mit Fahrbahnteiler einen so sehr abzudrängen, dass er hoch über eine Schanze an den nächsten Brückenpfeiler zerschmettert. Oder drehe während der Road Rage auf ner sehr verzweigten Kreuzung um und fahr mal schön entgegengesetzt in die Kontrahenten - buuuuuuummmm. Oder denk an den heiden Terz und Stress den Du hast, während Du als "Marked Man" versuchdt durch die ganze Stadt vor den tödlichen Verfolgern zu flüchten, inkl. Abkürzungen, Nebenwege und Sprünge über Felsklippen und Plateaus.

Das zeigst Du mir dann bitte bei Burnout Revenge wie Du so geile Szenen hinbekommst und dann vergleichen wir :-)

Wie gesagt: das einzige was zum GEILEN Burnout Revenge noch fehlt, ist halt das Durchbrettern von hinten durch den Verkehr (weiß nimmer wie der Modus heißt). Aber mit dem richtigen Monstertruck im späteren Spielverlauf gelingt auch dies... durch Klippen... über Autobahnauffahren... durch Tunnel... blablabla :-)
 
@Daface
Sind sie zu stark, bist Du zu schwach :-)

Hab damit eigentlich keine Probleme - wenns ein normales Rennen ist, schafft man das auch ohne einen einzigen Crash und falls Du nicht gut navigieren kannst, könntest Du hinter dem ersten Fahrer bleiben, ich glaube der Blinker funktioniert da auch (zeigt Dir die beste Strecke an) oder Du schaust in die Karte. Ist halt wie im richtigen Leben, da fährt man auch selten durch einen "Schlauch" - es sei denn bei der Formel 1, dem ödesten Motorsport der Welt :-)

Ne, jedem seine Meinung aber ich bin der festen Überzeugung, dass das OpenWorld-Prinzip die einzig konsequente Entscheidung war für Burnout.

Bin dennoch gespannt wie das neue Burnout wird. Criterion legt bekanntlichermaßen viel Wert auf seine Fans und wir sehen ja schon hier im Forum, dass es Pro und Contra gibt. So wie wir Criterion kennen, werden die es bestimmt JEDEM Recht machen - verschiedene Spielmodi oder so... Yeah :-)
 
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