Passend zur Studie und meiner Anmerkung.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/ra...ichen-test-woran-sie-spielsucht-erkennen.html
Auch hier kann der totale finanzielle Verlust am Ende zum Amoklauf führen, da wird mal fix die Familie beseitigt da man diese nicht mehr ernähren kann.
Und schon hat Herr Google einen Fall ausgegraben:
http://www.pokerano.com/news/pokernews/datum/2009/02/25/poker-pro-ermordet-seine-eltern.html
Man muss nur richtig suchen und schon kann man es sich hinbiegen wie man will, so wie es mit den Computerspielen gemacht wird.
Aber das kennen wir ja aus der Geschichte, es wird den Leuten etwas eingeredet bis sie es glauben und die Sachen dann mehr oder weniger freiwillig verbrannt werden...!!!
Und Spontan fällt mir noch der Fall Rudolf Mooshammer ein, wegen 2000.
Wie viele Morde auf der Welt geschehen mehr oder weniger aus niedrigen Beweggründen wie Habgier, Neid, Eifersucht, Geldnot, alles Vorwände bei denen es kein Spiel als Grund oder Auslöser bedarf.
Ich glaube das größte Problem ist, die Politiker haben Angst vor der Wahrheit. GTA4 ist da das beste Beispiel, weil es Storytechnisch genau das Wiedergibt wie es auch wirklich ist und nichts ist schlimmer als die Wahrheit. Wird in Filmen auch sehr detailiert auf die alltäglichen WEltprobleme eingegangen, so kann man in Spielen interaktiv das Problem lösen, und ich glaub da liegt das Hauptproblem, man sieht uns als Gefahr der Regierung an... Haha, alle GTA4-Zocker werden bald Datenmäßig erfasst und als hochstufig gefährlich eingestuft in der Rubrik "Terrorist und Staatsfeind Nr.XXX (1 reicht ja nicht, wir sind ja mehrere).
Könnte man glatt ein Spiel aus dem Stoff machen... :-)