Sniper: Ghost Warrior 3: Das Open-World-Scharfschützen-Abenteuer im Test

C

ChristianDörre

Guest
Jetzt ist Deine Meinung zu Sniper: Ghost Warrior 3: Das Open-World-Scharfschützen-Abenteuer im Test gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Sniper: Ghost Warrior 3: Das Open-World-Scharfschützen-Abenteuer im Test
 
Es ist schon ne besondere Reihe, jeder Teil wird mies bewertet und verkauft wird es offensichtlich trotzdem!

Ich denke das Thema ums Scharfschützengewehr und der Mangel an Konkurrenz sorgt dafür das es trotzdem läuft. Ich persönlich hab es durchgespielt und fand es sogar ganz gut.
 
"Verkauft"? :D
Auf Konsolen kam der Vorgänger grad mal auf 500.000 Einheiten
Auf Steam immerhin auf 1 Mio. Liegt aber eher daran, dass solche Spiel bei jedem Sale verramscht werden
 
Das wird in Polen auch glaub ich sehr günstig zusammen gebastelt. Es hat nur seinen Reiz, sich da hinzulegen und als Sniper die Gegner zu erwischen.

Wenn man alleine die Story sieht, die könnte so von mir sein... :D
 
Naja, also ich finde ihr geht mit dem Spiel ien bisschen zu hart um.
Auch wenn der zweite Teil der Reihe bei vielen nicht so der Burner war,
so brachte er doch ein paar Neuerungen bezüglich des ersten Teils, der, m.M.n der bisher schlechteste der Reihe war.
Ich hatte bspw. im MP von Ghost Warrior 2 meinen Spaß gehabt.
Selbstverständlich muss man camping mögen.
Der dritte Teil hat einiges besser gemacht zu seinem Vorgänger, allem voran die open World.
Viele mochten es nicht, im SP von Ghost Warrior 2 an die Hand genommen zu werden und gesagt bekommen, wen man zuerst erschießen soll (halt im Prinzip die Spotter Mechanik).
Das haben sie rausgenommen.
Auch brachten sie die drei Spielstile, die halt bei solchen Titeln wie Splinter Cell Blacklist oder MGS: V, relativ gut rein.
Man kann also selber entscheiden, ob man reinrennt, schleicht oder irgendwo im Busch die Gegner ausdünnt.
Die Story finde ich um Welten besser, als noch im Zweiten Ableger.
Der hatte einen klareren Trash-Faktor, als hier im Dritten Teil.
Vor allem die weite Fülle an Scharfschützengewehren, für viele verschiedene Situationen ist für mich auch ein weiterer Pluspunkt.
Einen weiteren Punkt habt ihr bei eurem gebashe einfach aussen vor gelassen: Die Grafik.
Diese schaut auf höchsten Einstellungen auf dem PC sehr gut und scharf aus, was sehr zur Immersion beiträgt.
Eine Interaktion mit der Umgebung bei einem Spiel, was seinen Fokus auf Scharfschützenmechanik liegt, brauche ich nicht.
Immerhin ist es kein Far Cry 4, wo mich Falken, Honigdachse und selbst Yaks angreifen.
Alles in allem würde ich dem Titel solide 4 Sterne oder eine 75%er oder 80%er Wertung geben, denn man merkt den Entwicklern an, dass sie sich die Vorschläge der Community angenommen haben und einige Erweiterungen ins Spiel brachten, die sich Ghost Warrior Fans gewünscht haben.
Nur das mit den ladezeiten, hätten sie besser hinbekommen müssen, aber das ist leider keine Seltenheit mehr.
Ich erinnere mich da noch gut an Deus Ex: Mankind Divided.
 
Sehe ich auch so. Teil 2 kaufte ich mir damals tatsächlich nicht, wegen diesem an die Hand genommen zu werden.

Ich glaub mit den Ladezeiten haben sie schon für die CryEngine schon richtig entschieden. Wenn man Homefront 2 kennt, dann weiß man wie irre störend es ist, wenn es immer zwischen durch ewig lädt. Bei jedem Checkpoint blieb Homefront 2 ursprünglich stehen.
 
"We will eliminate the excisting bugs".. Das waren auf der gamescom letzten Jahres die Worte des Chef of hassenichtgesehen zu mir. Heute würde ich ihm gerne zugucken wie er sein eigenes Spiel spielt und bei jedem Bug nen Kurzen trinken muss, nur um ihm reiernd überm Klo einreden zu können, dass er sein Wort halten soll :D
 
Zurück