GTA 5: 11-Jähriger entdeckt Tütchen mit Drogen in gebrauchtem Spiel

DavidMartin

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Zum Artikel: GTA 5: 11-Jähriger entdeckt Tütchen mit Drogen in gebrauchtem Spiel
 
Wenn seine Mutter der Auffassung ist, das ihr Sohn alt/reif genug ist, um es zu spielen, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Eine USK-Freigabe ist kein Verbotsschild, dass es Kindern unterhalb der empfohlenen Altersfreigabe pauschal verbietet, die Spiele zu spielen. Einerseits verbietet es dem Händler, die Spiele an Personen unterhalb der Freigabe zu verkaufen und andererseits dient es den Eltern bzw. dem Kunden als Richtwert bzgl. der Inhalte.

Die Entscheidung, ob ein 11-jähriger GTA5 spielen darf, wird letztendlich von den Erziehungsberechtigten gefällt. Es gibt genug Kids, denen man Spieler dieser Art auch unterhalb der Altersfreigabe "zumuten" kann. Trotzdem muss/sollte dank der USK im Optimalfall eben nochmal ein Erziehungsberechtigter als letzte Instanz dazwischentreten und die Entscheidung fällen.
 
Und irgendein Junkie sucht immer noch verzweifelt sein letztes Bubble.... Traurig :(
 
Reife hin oder her, GTA gehört micht in die Hände eines 11jährigen, wer sich da mit Eltern als Kontrollinstanz rausreden will sollte sich mal mit den heutigen Eltern der 8-14jährigrn unterhalten... null Plan...Hauptsache das Blag gibt im Mediamarkt Ruhe.
 
Wenn seine Mutter der Auffassung ist, das ihr Sohn alt/reif genug ist, um es zu spielen, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Eine USK-Freigabe ist kein Verbotsschild, dass es Kindern unterhalb der empfohlenen Altersfreigabe pauschal verbietet, die Spiele zu spielen. Einerseits verbietet es dem Händler, die Spiele an Personen unterhalb der Freigabe zu verkaufen und andererseits dient es den Eltern bzw. dem Kunden als Richtwert bzgl. der Inhalte.

Die Entscheidung, ob ein 11-jähriger GTA5 spielen darf, wird letztendlich von den Erziehungsberechtigten gefällt. Es gibt genug Kids, denen man Spieler dieser Art auch unterhalb der Altersfreigabe "zumuten" kann. Trotzdem muss/sollte dank der USK im Optimalfall eben nochmal ein Erziehungsberechtigter als letzte Instanz dazwischentreten und die Entscheidung fällen.

Reife hin oder her, aber bei einem 11 jährigen zu sagen, dass er schon breit für ein Spiel ist,
was bekannt dafür ist, sexuell anstößig und brutal zu sein, der darf sich dann auch nicht wundern,
wenn USK/Bpjm die nächsten 18er Titel zensiert, was dann wieder ein Nachteil für uns erwachsene Gamer darstellt,
die einen Volljährigen Titel unzensiert genießen wollen.
Und genau wegen solch liberalem Verhalten der Eltern, haben wir doch die ganzen Kevin-Justins und Jeremy-Pascals, die fluchend wie Hafenarbeiter sich Beleidigungen an den Kopf werfen, wo selbst ich mich schon fremdschäme.
 
Ich frage mich, wie man in einer zweiseitigen Bedienungsanleidtung "schmöckern" kann!?

In diesem Sinne: Schon wieder so eine Blödsinnsnews. - Kann man nicht mal wieder über Spiele berichten?
 
Immer diese Moralapostel hier... ich frag mich ja wie viele die heute Kindern Spiele verbieten, die selbst auch davon betroffen waren? Also bei mir entschieden meine Eltern, was ich spielen durfte und was nicht. Ich weiß noch genau als mein Vater seinen neuen PC hatte, mit das erste was er mir zeige war Doom. :D

Ansonsten sind fixe Altersfreigaben Müll, so wie es der USK vorschreibt, ich bin da prinzipiell immer anderer Meinung. In einer Firma wo ich arbeitete gab es mal so ein "Kindertag" und ich bin bis heute verblüfft, wie unterschiedlich biet Mädchen und Jungen im selben Alter sind, ich meine das ist allgemein bekannt, nur da konnte ich es live erleben. Wieso muss ein Mädchen warten, bis das Hirn vom Junge ungefähr gleich auf liegt? Wo ist da die Gerechtigkeit?

Vor allem hatte die USK ja auch kein Erfolg mit ihrem bestreben, ich meine seit 2004 (also nach Erfurt Schulamoklauf) haben wir doch den krassen Jugendschutz umgesetzt und was ist danach trotzdem passiert? weitere Amokläufe, Mobbing, brutale Schlägereien etc. und ein Land wie Österreich, welches bis heute drauf verzichtet (ist doch noch so oder?) kann da nicht im Ansatz mithalten.

Ich finde das sollte im ermessen der Eltern liegen, generell halte ich nicht davon Dinge die Schuld an gesellschaftlichen Problemen zu geben.

Außerdem, einem 11 jähriger Amerikaner kann man selbstverständlich GTA5 geben, weil:

https://www.youtube.com/watch?v=ttMuvmspa8o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich liegt das alles im Ermessen der Eltern. Da ich selber Kids habe ,achte ich genau drauf was sie gucken oder was ich mit ihnen zocken kann.
Jeder von uns hat denke ich ,Spiele gezockt die er/sie nicht zocken sollte. Aber seien wir ehrlich ,als wir in dem Alter waren war mit das Brutalste Mortal Kombat . Und wenn du das von der Art und Weise mit z.b GTA5 vergleichst liegen da schon Welten. Mit 11 Jahren sollte man noch kein GTA 5 zocken , alleine die Folterszene ist nix für Kids .
Aber ich bin ja z.b auch froh das ich ohne Smartphone aufgewachsen bin.
 
Wenn seine Mutter der Auffassung ist, das ihr Sohn alt/reif genug ist, um es zu spielen, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Eine USK-Freigabe ist kein Verbotsschild, dass es Kindern unterhalb der empfohlenen Altersfreigabe pauschal verbietet, die Spiele zu spielen. Einerseits verbietet es dem Händler, die Spiele an Personen unterhalb der Freigabe zu verkaufen und andererseits dient es den Eltern bzw. dem Kunden als Richtwert bzgl. der Inhalte.

Die Entscheidung, ob ein 11-jähriger GTA5 spielen darf, wird letztendlich von den Erziehungsberechtigten gefällt. Es gibt genug Kids, denen man Spieler dieser Art auch unterhalb der Altersfreigabe "zumuten" kann. Trotzdem muss/sollte dank der USK im Optimalfall eben nochmal ein Erziehungsberechtigter als letzte Instanz dazwischentreten und die Entscheidung fällen.

Das ist diese Öko Eltern/Assi Eltern Herangehensweise. Mein Kind kann sowas schon ab.. Nein, kann es nicht..

Nein, ein elfjähriger hat nie die geistige Reife ein GTA und dessen Inhalt zu verstehen. Das ist Gesellschaftssatire und für elfjährige nicht zu verstehen. Ja, der eine Dougie Houser unter 500 Millionen vielleicht. 99,9% verstehen es aber nicht.
Die Argumentation hätte ich vor 3-5 Jahren noch ein Stück mehr verstanden (generell, nicht das ein elfjähriger GTA spielen sollte), doch mittlerweile stuft die USK Spiele und andere Inhalte aber sehr gut und verständlich ein. Natürlich ist das immer auch ein Stück weit vom Kind/Jugendlichen abhängig. Dem normalen 13 jährigen kannst du ein Halo in die Hand drücken, da sind die 3 Jahre Gap noch vertretbar. keine echte Gewalt, vor allem nicht gegen Menschen, kein Blut, einzig die Schusswaffenthematik ist hier entscheidend. Und bei dem Spiel wohl auch für die Einstufung ab 16 verantwortlich.
Aber ein GTA, Mortal Kombat, Dead Rising ect. gehören nicht in die Hände eines elfjährigen. Ich gehe mit, dass man sich ein Kind/Jugendlichen immer genau ansehen muss und man auch nicht bis zu Tag X warten muss, doch 11 -> 18 kannst du abhaken. Das ist falsche und wäre ein Versagen in der Erziehung.
 
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