GameStop: "Wir haben Angst um unsere Stellen" - Mitarbeiter über den "Circle of Life"

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Immer wenn ich da mal alle 3 Jahre rein gehe wunder ich mich , was die für ihre gebrauchten Spiele haben wollen . Da habe ich auch schon Spiele gebraucht gesehen , welche im Fachmarkt günstiger waren .
 
Teilweise sind ja sogar die neuen Spiele bei denen günstiger als die gebrauchten. Paradox nennt man sowas.

Hatte ich letztens erst bei der Uncharted Trilogie: kam neu in der Aktion zehn Euro, und gebraucht 30. Ich dann hin zur Verkäuferin und gefragt, ob sie noch die Trilogie da haben. Natürlich nicht. Die Fucker!
 
Ich frage mich, wie die GameStop Mitarbeiter es schaffen sollen, mich zu täuschen? Ich weiß wie viel ein Spiel wert ist, dank Preisvergleich und ich weiß auch welche Spiele ich haben möchte und welche nicht. Also wie soll ich mir diese Täuschung vorstellen? Das ist übrigens eine ernste Frage, weil ich davon ausgehe, dass die meisten Kunden keine naive Lebensweise besitzen.
 
Gamestop ist der klassische “Mama/Oma geht mit Sohn/Enkel shoppen“ und nicht unbedingt der Laden wo wir informierten Nerds ihren Stoff beziehen
 
Wenigstens kann man dort seine Spiele versichern :D
Warum man das auch immer tun sollte ^^
 
Was man so hört auch ein schlechter Arbeitgeber.
Abstruse Gebrauchtspielpreise (teilweise).
Bin eh kein großer Freund dieser Schuppen.
 
Na um dem Gamestop noch mehr Kohle zukommen zu lassen ^^

ICh verstehe :D

Als letztesSpiel hab ich dort Witcher 3 gekauft, weil es der einzige Laden in München war woes hatte und wo ich es noch kaufen konnte zwischen Flughafen und ICE nach Nürnberg mit 45 Minuten Zeit dazwischen.
Dann hat er mir locker 5 Fragen gestellt ob ich Mitglied bin, Mitglied werden will, Versicherngen haben will oder den DLC kaufen will.
Hab dann nur noch entnervt NEIN! gesagt :D
 
Ich war erst diese Woche wieder gebrauchte XBO Games durchschauen. Da war kaum ein dabei, das bei Amazon nicht NEU billiger gewesen wäre.
Kapiere das Geschäftsmodell auch nicht so ganz.
Aber gut, GZ hat ja das selbe gemacht und musste irgendwann dicht machen. Erst Pasing, dann folgten auch HBF und OBH.

Insbesondere im Zeitalter, in dem 99,7% der Kunden den Barcode einscannen können und sehen, dass die Preise unverschämt hoch sind, ist das ganze zum Scheitern verurteilt.

Gesendet von meinem Redmi Note 3 mit Tapatalk
 
ICh verstehe :D

Als letztesSpiel hab ich dort Witcher 3 gekauft, weil es der einzige Laden in München war woes hatte und wo ich es noch kaufen konnte zwischen Flughafen und ICE nach Nürnberg mit 45 Minuten Zeit dazwischen.
Dann hat er mir locker 5 Fragen gestellt ob ich Mitglied bin, Mitglied werden will, Versicherngen haben will oder den DLC kaufen will.
Hab dann nur noch entnervt NEIN! gesagt :D

Mir war so wie, dass die Versicherung dafür gedacht ist, bei Nichtgefallen das Spiel auch nach längerer Bedenkzeit wieder zurückzugeben. Also eigentlich sinnfrei (größtenteils).

Aber ich will ja nicht nur schlechtes erzählen. Letztens hatte ich mir dort Luigi's Mansion für den 3DS geholt - weil ich keinen Bock auf die Nintendo Selects Edition hatte.
 
Das ist wie damals bei Schlecker oder zuletzt bei Tengelmann... wie sie armen und verzweifelten Mitarbeiter zeigten, die so unfassbar viel Angst haben ihren Job zu verlieren.

Ich verstehe es nicht, wenn etwas furchtbar ist dann der Einzelhandel, ist doch echt egal, ob man ne prekäre Arbeitssituation bei GameStop oder wo auch immer hat. Ich behaupte auch das diese Mitarbeiter diese ganzen miesen Geschäftspraktiken möglich machen, die machen wirklich alles mit, damit sie ihre 8,50 (ja, Garfield der Mindestlohn ist mittlerweile höher!) bekommen...
 
Der ganze Laden ist mir unsympathisch. Aus Arbeitnehmersicht wäre mir das z.B. Amazon allerdings auch. Da hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus. Wer dort arbeitet, ist wirklich nicht zu beneiden. Aber das gilt heutzutage wohl für die meisten Unternehmen.

Der GameStop-Shop bei uns vor Ort hat außerdem keine PC-Spiele. Und das geht ja schon mal gar nicht. :devil:
 
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