Virtual Reality: VR soll nicht an Hardcore-Gamer verschwendet werden

System · 13. Dezember 2016

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dorgard · 13. Dezember 2016

Schwarz und weiss. Gut und böse. Core und Causual. Ich male mir die Welt wiediewie sie mir gefällt - in genau zwei Farben.

Garfield1980 · 13. Dezember 2016

Ist es nicht genauso Verschwendung, sich nur an Casual Spieler zu richten, wie es aktuell bei VR der Fall ist? Damit schließt man in Sachen Spiele schließlich die kaufkräftigste Gruppe aus. Die viel bessere Lösung wäre, beide Gruppen zu bedienen.

GameFreakSeba · 13. Dezember 2016

Garfield1980 schrieb:
Ist es nicht genauso Verschwendung, sich nur an Casual Spieler zu richten, wie es aktuell bei VR der Fall ist? Damit schließt man in Sachen Spiele schließlich die kaufkräftigste Gruppe aus. Die viel bessere Lösung wäre, beide Gruppen zu bedienen.

Meinst du wirklich Core Gamer sind kaufkräftiger als Casual !
?
In Einzelfällen auf jeden Fall, doch gibt es mittlerweile deutlich mehr Casualgamer als umgekehrt. Jedenfalls denke ich das.

Garfield1980 · 13. Dezember 2016

GameFreakSeba schrieb:
Meinst du wirklich Core Gamer sind kaufkräftiger als Casual !
?
In Einzelfällen auf jeden Fall, doch gibt es mittlerweile deutlich mehr Casualgamer als umgekehrt. Jedenfalls denke ich das.

Kannst mir nicht erzählen, dass ein Casual Gamer für ein System, eine größere Spielesammlung hat, als ein Core Gamer. Ein Casual Gamer kauft sich seine 3-4 Spiele im Jahr und fertig.

Absalom · 13. Dezember 2016

Momentan kann man es eh nur für Core Gamer verwenden.

Casual Gamer geben eher nicht zusätzliche 300€ für eine Brille aus.

Swar · 13. Dezember 2016

Hihi Kinect bekommt demnächst einen Stiefbruder.

Psychotoe2008 · 13. Dezember 2016

Die Casual sind seit Jahren die Umsatztreiber. Was meint ihr warum Casual Games mit einem Titel mehr Umsatz machen als ganze Core Firmen?
Wichtig für die Diskussion ist die Betrachtung der Definition Casual. Es geht hier nicht um den 3-4 Titel im Jahr zocker. Der spielt auch CoD, was ein Core Titel darstellt. Es geht um die Art Game. Also ein FarmVille, Candycrush ect. Genau diese Zielgruppe pumpt weitaus mehr Geld in den Markt als der 30 Titel im Jahr Käufer.

Garfield1980 · 13. Dezember 2016

Psychotoe2008 schrieb:
Die Casual sind seit Jahren die Umsatztreiber. Was meint ihr warum Casual Games mit einem Titel mehr Umsatz machen als ganze Core Firmen?
Wichtig für die Diskussion ist die Betrachtung der Definition Casual. Es geht hier nicht um den 3-4 Titel im Jahr zocker. Der spielt auch CoD, was ein Core Titel darstellt. Es geht um die Art Game. Also ein FarmVille, Candycrush ect. Genau diese Zielgruppe pumpt weitaus mehr Geld in den Markt als der 30 Titel im Jahr Käufer.

Der Erfolg war bei Zynga (FarmVille) und King Digital Entertainment (Candy Crush) allerdings nur von kurzer Dauer. Beide Firmen gerieten danach in große finanzielle Schwierigkeiten, weil ihnen die Spieler weggebrochen sind und man mit den folgenden Spielen nicht mal im Ansatz an den Erfolg anknüpfen konnte.

Psychotoe2008 · 13. Dezember 2016

Völlig irrelevant. Es geht nicht nur um die Firmen, sondern die Aussage dahinter ist das wichtige. Nämlich das du mit guten Casual Games, bzw. beliebten Casual Games den X fachen Umsatz mit einem Bruchteil des Budgets erwirtschaftest. Un tja, Candycrush hat keine 550 Mio Spieler mehr. Das ist wahr. Auch mit 250 Mio lässt sich ganz hervorragend Geld verdienen.

Von echten finanziellen Schwierigkeiten war King nie betroffen.

Absalom · 13. Dezember 2016

Trotzdem sind CasualSpieler nicht die Kundschaft für eine 300€ Brille.

Bei 99€ kann man die eher mit einbeziehen.

Psychotoe2008 · 13. Dezember 2016

Naja. Es gibt genug Casuals die jedes iPad und jedes iPhone kaufen.
Ich könnte das Beispiel meines Vaters nehmen.

Der denkt das Rennspiele auf iPad/iPhone ebenbürtig sind mit PC/Konsolen Gaming. Hat jedes scheiss Spiel für meine Neffen auf den Dingern und würde sofort ne Brille dafür kaufen. Casuals haben nichts mit einer geringen Kaufkraft zu tun. Sie wollen einfach spielen. Einfach nur spiele die sie raffen und beherrschen. Das was wir hier regelmäßig zerreißen, News in denen Entwickler sagen, dass spiele einfacher werden müssen, ist vollkommen richtig. Games sind nicht mehr zugänglich. Deshalb war die Wii so verdammt erfolgreich. Da konnte auch meine Oma mal tennis spielen. Ohne Problem, komplett intuitiv.
Kosten spielen hier wie da keine echte Rolle.

Tschoebster · 13. Dezember 2016

Es ging glaub nicht ums leisten können, viel mehr ums Leisten wollen.
Die Wii Oma ist mit ihrem Tennis ist happy mit ihrem Tennis. Die wollte sich keine anderen Games kaufen und ne WiiU schon garnicht.

Old-Dirty · 13. Dezember 2016

Dann soll sie erstmal das 100Fuss Robotergolf ausprobieren!!

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