Battlefield 1: Entwickler sehen es als Fantasy-Fiction

Pitlobster

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Zum Artikel: Battlefield 1: Entwickler sehen es als Fantasy-Fiction
 
Man man...wo sind die realitätsgetreuen Spiele hin ???
Also die mit Original Schauplätzen usw ?
Ob ich jetzt einen in der fiktiven virtuellen Welt erschieße oder in einer realitätsgetreuen virtuellen Welt...macht für mich kein Unterschied.
Bis auf eben...das man wenigstens sagen kann...WOW...so hat das also damals ausgesehen ^^
Dennoch...Day 1 :D
 
Sie haben ja von Anfang an gesagt, dass der Fokus nicht auf geschichtlicher Korrektheit liegt. Ich freue mich drauf.
 
Spielspaß über Korrektheit :)

Passt


Ein historisch korrektes, spaßiges und spielerisch ausgeglichenes Game zu produzieren ist ja nahezu unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Battlefield sich da so erklären muss. Das war schon immer ein Action Shooter und nicht realistisch. Vollkommen ok, man will gar kein ARMA sein.
 
Ich finde es nicht gut, man verwandelt was ernstes, in was cooles, was Spaß bringen soll. So eine Umsetzung ist repektlos. Dazu kommt dann bestimmt auch eine total patriotische Kampagne, wie bei den Vorgängern und die Aufgaben in den Mission sind nen Best of aus CoD, wie gewohnt...

Das Dice keine Entwicklung in der Serie macht ist schade, man vergleiche dies mit UC4, welches wesentlich besser als seine Vorgänger geworden ist, weil der Entwickler was getan hat.

BF passte schon letztes mal nicht ins Polizei Universum und hier wird es wohl genauso schlimm.
 
Diese Respektlosigkeit kannst du auch jedem WW2-Spiel vorwerfen. :rolleyes: Es ist ein Spiel. Findest du eigentlich Inglorious Basterds von Quentin Tarantino genauso respektlos?

Das wird nicht schlimm, das wird top. Und sie tun ja was, es wird was verändert, in Nuancen eben, ganz so, wie es sein soll.
 
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