Three Fields: Ex-Burnout-Entwickler machen neues Rennspiel

Pitlobster

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Hoffentlich Burnout 1-2 oder noch besser Paradise. Teil 3 und Revenge fand ich furchtbar, weil die Autos dort wie auf Schienen fuhren...
 
Burnout 3: Takedown war das beste aller Burnouts <3

Ich würde mich wieder über ein Spiel dieser Art freuen. Revenge war auch noch gut. Paradise hat zwar Spaß gemacht, aber in dem Open World Konzept konnte sie die Crashs und Takedowns nicht so gut einbringen.
 
Nö! Paradise war am besten.

Ansonsten soll EA nen vernünftiges neues Burnout machen, ein Indie kann doch nichtmal den Soundtrack lizensieren...
 
Burnout 2 und 3 waren die besten.

Hoffentlich keine Open World kacke.
 
Paradise war gut, Takedown war besser. Mag Lord zwar nicht passen, is aber so.
 
Paradise war ein gutes Spiel, hab dem Titel im OXM damals 89 % gegeben, aber es war ein schlechtes Burnout.
 
OW bei Rennspielen ist auch doof.
Ich fahr 5 Minuten wohin um dann dort 3 Minuten zu fahren.
 
Um es mal ganz offen zusagen, welches Spiel wirklich das Beste ist, liegt im Auge des Betrachters. Die Serie ist halt recht unterschiedlich und das ist auch gut so.

OW sind m.M. nach die besten Rennspiele, weil sie wesentlich mehr Abwechslung bei den Strecken bieten, sie haben mehr Umfang. Bei Paradise kommt außerdem die bessere Technik und eine bessere Steuerung hinzu, bei Teil 3 und Revenge fuhren die Autos wie auf Schienen, da kann man mir sagen was man will.

Ansonsten mich begeistern OW Spiele eben am meisten, nicht ohne Grund ist aus meiner Sicht Forza Horizon die aktuell beste Rennspielserie, auch Mignight Club oder Midtown Madness sind für mich mit die besten Arcaderacer.
 
Mein erster Teil war Burnout: Point of Impact und der war klasse. Und jetzt wo du Midnight Club ansprichst...... ich vermisse es....... Midnight Club Dub Edition Remix war einfach fett!
 
Ja, eine der vielen tollen Rennspielserien, die leider nicht mehr produziert werden.
 
In Burnout ging es aber darum, andere Fahrzeuge zu crashen oder mit Takedowns zu plätten und nicht als erster ans Ziel zu kommen. Genau deshalb hat Paradise mit seinem Open World Konzept nicht so 100%ig funktioniert, da man teilweise die Gegner gar nicht mehr gesehen hat, außer am Start, da jeder eine andere Richtung genommen hat.
 
Nicht wirklich, das mit den Crashkreuzungen war Nebenbei (und solche Modis gab es in Paradise doch genauso), aber der Kern war ein normales Rennspiel, in dem man möglichst keinen Crash machen sollte, weil man so Zeit verlor, das hat man allerdings immer weiter aufgeweicht. Beim ersten war noch jede noch so kleine Kollision gefährlich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Crash-Kreuzungen haben in Paradise leider nicht wirklich geklappt. Nicht eine davon war so spektakulär wie in den Vorgängern. :/
 
Das fahren auf Schienen war aber bis Paradise ein großer Teil der 'Burnout DNA' wenn ich mich recht entsinne. Das Handling der Autos ist bei Rennspielen der Punkt, der Menschen dazu bringt, ein Spiel statt einem anderen zu kaufen. Burnout war ein Klasse Arcade Rennspiel, wo der Fokus nicht auf dem perfekten und sauberem schneiden einer Kurve lag, sondern darauf, den Gegner in den Gegenverkehr zu schieben oder mittels Rampe auf den Gegner zu hopsen.

Das beste an den vorigen Burnout Teilen waren die Mehrspielermodi (dank dem chaotischen Gameplay), und von denen waren die Crash-Kreuzungen (welche eine Art Puzzle waren, welche jeder Spieler versuchte besser zu lösen als der vorherige) das beste vom besten. Das war, was Burnout zu Burnout gemacht hat. All diese Punkte wurden bei Burnout Paradise zurückgefahren. Das Handling war komplett anders, Crash-Kreuzungen gab es an sich nicht mehr (nur noch einen lächerlichen Abklatsch, wo man ohne größere Probleme quasi beliebig lange Autos schrotten konnte - kein Vergleich zu den alten Kreuzungen). Wie gesagt, Paradise an und für sich war ein gutes Rennspiel, jedoch (wie bereits von Jann Lee erwähnt) kein gutes Burnout.
 
Das fahren auf Schienen war aber bis Paradise ein großer Teil der 'Burnout DNA' wenn ich mich recht entsinne. Das Handling der Autos ist bei Rennspielen der Punkt, der Menschen dazu bringt, ein Spiel statt einem anderen zu kaufen. Burnout war ein Klasse Arcade Rennspiel, wo der Fokus nicht auf dem perfekten und sauberem schneiden einer Kurve lag, sondern darauf, den Gegner in den Gegenverkehr zu schieben oder mittels Rampe auf den Gegner zu hopsen.

Das beste an den vorigen Burnout Teilen waren die Mehrspielermodi (dank dem chaotischen Gameplay), und von denen waren die Crash-Kreuzungen (welche eine Art Puzzle waren, welche jeder Spieler versuchte besser zu lösen als der vorherige) das beste vom besten. Das war, was Burnout zu Burnout gemacht hat. All diese Punkte wurden bei Burnout Paradise zurückgefahren. Das Handling war komplett anders, Crash-Kreuzungen gab es an sich nicht mehr (nur noch einen lächerlichen Abklatsch, wo man ohne größere Probleme quasi beliebig lange Autos schrotten konnte - kein Vergleich zu den alten Kreuzungen). Wie gesagt, Paradise an und für sich war ein gutes Rennspiel, jedoch (wie bereits von Jann Lee erwähnt) kein gutes Burnout.

Nein, B1,B2 spielten sich völlig anders als 3 und 4. Das ist schlicht nicht wahr.

Und wenn man sagt das die Crashkreuzungen Burnout ausmachen würde, dann kann man genauso behaupten das der Zombiemodus CoD zu CoD macht, da wird absolut kein Schuh draus.

Ich hab kein Problem damit das viele hier Teil 3 bevorzugen, aber bitte bei der Wahrheit bleiben!
 
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