Mirror's Edge Catalyst im Test: Nichts für schwache Mägen

Mersadion

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Ich habe den Test zwar nur überflogen - da ich mich mit der Serie nicht anfreunden kann -, aber sprachlich sehr angenehm zu lesen. - Chapeau!
 
Witzig...immer bei den Tests wo ich denk “nicht gerade die beste Arbeit“ ist das Feedback am positivsten ;)

Wieso kein Freund der Serie? Woran liegts wenn ich fragen darf?
 
Witzig...immer bei den Tests wo ich denk “nicht gerade die beste Arbeit“ ist das Feedback am positivsten ;)

Wieso kein Freund der Serie? Woran liegts wenn ich fragen darf?



Die Serie / das Spiel trägt für mich zwei Designentscheidungen, die mir überhaupt nicht zusagen.
Zum einen gefällt mir das sterile Setting der Stadt nicht. Ich komme mir da vor, als würde ich durch ein endlos langes Labor hetzen. In abgeschlossenen Räumen (Abstergo, Assassin's Creed / Synth HQ, Fallout 4 u. Ä.) finde ich einen sauberen Look wirklich passend, aber hier stehen ja nicht einmal Bäume, oder anderes Grünzeug, herum.

Und zum anderen finde ich es regelrecht einen Fehler, das Spiel aus der Ego-Sicht heraus zu programmieren, wenn es um einen Geschichte rund um einen City-Runner geht: Ich möchte bei der Action, die diese Serie präsentiert (vor allem jetzt mit den Nahkämpfen), ganz einfach Third-Person spielen und sehen, wie mein Charakter abgeht. - Und soweit ich weiss, gibt es eine solche Möglichkeit nicht einmal optional.

In diesem Sinne: Der durchgehend sterile Look und die Ego-Sicht können mich nicht überzeugen.
 
Ich finde den Look sehr gut, ist mal was anderes, als durch x-beliebige düstere und verwinkelte Gassen zu hüpfen, man merkt gar nicht, das die Stadt von einen Despoten regiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gutes Review, aber so wie fast jedes neue EA Game, was auf PC Origin Zwang hat, werde ich darauf verzichten.
Vielleicht hole ich es mir mal als budget Spiel später für PS4, jetzt wo ich ja eine habe.
 
Ich hatte die PS4 und XO Version zur Verfügung daher konnte ich zum PC und Origin leider nichts sagen. Ist es mittlerweile aber nicht “Standard“ dass ein Spiel seine spezielle..nennen wir es mal Begleitsoftware...brauch, egal ob Origin, Steam, oder den Ubisoftkram?
 
ich finde es mittlerweile so lala, ein Punkt hat mich echt aufgeregt das war nach circa 50 % des Story modes kommt zu einem Art Bosskampf, den packt man aber nur wenn man entsprechend in seine Kampftree investiert hat, da musste ich dann so ziemlich alle Nebenmissionen machen und entsprechend aufleveln, hoffe das passiert nicht noch mal zum Schluss.
Das mit dem "auf dem Magenschlagen" oder was du als Motion Sickness bezeichnest habe ich anders wahrgenommen, für mich ist das eher so was wie Höhenangst die ich nicht ausschalten konnnte, die Kranszene kurz vor dem Pendel war da für mich auch zu heftig, da musste ich mich nach zwei versuchen auch erstmal ausklinken. Zum Glück keine Alpträume davon bekommen weil das so intensiv war, da muss man echt den Hut vor den Entwicklern ziehen das haben sie echt gut eingefangen die Höhe als Bedrohung.
 
Die Szene hat mir jetzt gar nichts ausgemacht, kann es aber nachvollziehen. Die Szene hab ich auch als Screenshot auf just-nerds..akso besser nicht draufklicken ;)
 
Ich hatte die PS4 und XO Version zur Verfügung daher konnte ich zum PC und Origin leider nichts sagen. Ist es mittlerweile aber nicht “Standard“ dass ein Spiel seine spezielle..nennen wir es mal Begleitsoftware...brauch, egal ob Origin, Steam, oder den Ubisoftkram?

Naja, Steam ist für mich schon Standard, ja, Uplay, nehme ich als gegeben hin, da ich sehr viele Ubisoft Spiele in meinem Sortiment besitze, und weil diese meine Lieblingsspieleserien anbieten (Assassins Creed, Splinter Cell, Far Cry, Ghost Recon und/oder Rainbow 6) aber Origin hat für mich immer noch diesen "Datenabzock"-Ruf, und auch, weil ich finde, dass viele EA Spiele abgebaut haben, was Qualität betrifft.
Daher verzichte ich, ja, ich boykottiere im Prinzip schon sämtliche EA Spiele, die einen Origin Zwang besitzen, was eigentlich jedes neue EA Spiel hat.
 
Ich fand es am Ende sehr gut, vor allem das sie den Umfang derart erhöht haben, schön ist auch das die Nebenmission, das einfach rumlaufen in der Welt nicht lästig ist, weil man da eben genau das macht, was Mirrors Edge aus macht, eben das klettern.

Mir kam es aber leichter gemacht vor, ich weiß nicht ob ich mich irre, aber meiner Meinung nach hatte der Vorgänger wesentlich mehr akrobatische Action von mir gefordert, als Caralyst, die einzige richtige Kombination die immer wieder auftauchte war eigentlich Wand hochlaufen, 180° Umdrehtaste drücken und springen.
 
Ich glaub es war schwerer weil es den Fokusbalken nicht gab da hat dich jeder schuß aus dem Flow gerissen was oft der Tod war
 
Den Sinn der Fokusbalken muss ich sagen hab ich gat nicht mit bekommen, ich dachte eher die Gegner waren schlicht schwächer auch deutlich weniger geballer, im Vorgänger gab es ja auch noch verschiedene Waffen.
 
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