Den Vorgänger fand ich trotz seiner groben Mängel wie der unterirdischen Steuerung zu Fuss und in den Karren oder fehlenden Checkpoints ziemlich fett. Ich kann es mir hingegen heute überhaupt nicht vorstellen, wie 8 Millionen Leute GTA5 überhaupt ertragen können. Sind das alles Yoga-Fans? Das Spiel funktioniert nun technisch so, wie GTA4 hätte funktionieren sollen, aber sonst hat man rein gar nichts dazu gelernt. Immer noch finde ich in einem einzigen Mini-Stadteil von Stilwater mehr Spass, als in Liberty City und Los Santos zusammen, Los Santos ist eine riesige Schlaftablette, die einem(oder zumindest mich) fragen lässt, ob es wirklich das ist, was einer mit 200 Millionen Dollar hinkriegt, schon sehr erbärmlich. Ich habe mich damals auf der 360 auf das Spiel für das Kind im Manne gefreut und ich habe mich statt dessen von der ersten bis der letzten Minute eines Durchgangs gefragt, was das Gaming überhaupt noch für einen Sinn macht.