Monster Hunter 4 Ultimate im Test: Brillantes Gameplay mit technischen Altlasten

ME2S

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Review würde ich so unterschreiben, im Vergleich zu MH3 und MH3U gibt es komplett neue Areale, neue Waffenarten und natürlich neue Waffen und massenhaft neue Monster. Das Spielprinzip hat sich nicht geändert, scheint mir aber sogar im Vergleich zu MH3U nochmals etwas komplexer zu sein. Als Beispiel schaut man einfach mal in die Objektbox, man hat die Anzahl der Slots enorm gesteigert. ;)

Trotzdem habe ich - wie im Test - auch was zu meckern: Es gibt immer noch die gleichen Unzulänglichkeiten, zum Beispiel der Gebietswechsel, das Monster bleibt im alten Gebiet, man selbst befindet sich im neuen, weil der "Übergang" nicht für das Monster gilt. Extrem ärgerlich bei einer Rodeo-Einlage.

Auch gestaltet sich das Gameplay mitunter hektischer als vorher. Zum einen sind manche Monster dermaßen hyperaktiv, dass man sich nicht wundern sollte, wenn 9 von 10 Schlägen das Ziel verfehlen. Aber auch altebkannte Monster bzw. deren Attacken sind schneller. Zum anderen kommt durch die Raserei ein zusätzliches Element (eher Status) ins Spiel. So kann eine rasende Rathian einem nicht nur wie bisher betäuben, in Flammen setzen und vergiften, nein, jetzt kommt auch noch die Raserei dazu.

Auffallend ist auch der Schwierigkeitsgrad. Im Großen und Ganzen pendelt man sich bei MH3U ein, allerdings haben manche (bekannte) Monster neue, extrem harte Attacken. So fehlt nach einem Treffer schonmal 2/3 des Balkens, obwohl die Rüstung bestmöglich ausgebaut ist. ;)
 
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