(Sorry, dass das auf der Webseite so schlecht aussieht, da werden meine Zeilenumbrüche leider ignoriert -> im Forum ist es einfacher zu lesen)
Für mich hört sich das viel mehr wie "SJW: The Official Game" an.
Schließlich nutzt die autoritäre Linke gerne die Kraft der "Outrage Culture", um unliebsame Themen von der Bildfläche zu entfernen.
Es war nicht GamerGate, die in Australien eine Petition zur Entfernung von GTA aus den Ladenregalen gestartet hat.
GamerGate behauptet nicht, dass GTA frauenfeindlich ist nur weil es möglich ist Prostituierte zu töten (aber hey, keinen interessiert dass man in GTA einen Mann FOLTERN MUSS).
Es war nicht GamerGate, die "Pillars of Eternity" als transphob geschmiert haben, weil ein Backer folgendes Gedicht auf einem Grabstein platziert hat, und das Entfernen des Textes verlangt haben:
"Here lies Fireborn, a hero in bed.
He once was alive, but now he’s dead.
The last woman he bedded, turned out a man.
And crying in shame, off a cliff he ran."
Es ist nicht GamerGate, die jedes Spiel als sexistisch und frauenfeindlich brandmarken nur weil es dort leicht bekleidete Frauen gibt.
Es ist nicht GamerGate, die sich über die Werbung "beach body ready" in London aufgerecht und die Zensur gefordert hat.
Es ist nicht GamerGate, die sich über den Humor der Smoothie-Beschreibungen von True Fruits echauffieren:
"Limited No 6 - Black Edition. Have you ever helped an ugly female friend -- who's a really nice person on the inside -- get a date? That's how we are feeling with our smoothie here which might be the tastiest we have ever made but who doesn't get the love it deserves because of his looks. We saw no other solution but to turn off the lights so you can fully embrace his inner values."
GamerGate zeigt diesen Menschen aus dem politischen autoritären Links den Mittelfinger.
Aber hey, ich bin kein "Alpha-VIP-Gamesjournalist", sodass ich sowieso keine Ahnung habe.
PS: Wer über Ethik im Gaming-Journalismus reden möchte, der kann auf das AirPlay-Event im August gespannt sein. Während der "ethics week" hat der SPJ (amerikanischer größter und ältester Verband, der sich mit ethischen Richtlinien für Journalisten beschäftigt) Kontakt zu GamerGate aufgenommen und es wird versucht eine Debatte zu organisieren.
Eben der Direktor des SPJ hat selber gesagt, dass GamerGate valide Kritik am Gaming-Journalismus ausübt!
Viele Grüße,
ein GamerGate Anon