Videospiele sind knapp davor das dominierende Unterhaltungsmedium zu werden, sagt Peter Molyneux

Pitlobster

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Für mich nichts erstrebenswertes. So ziemlich alles was die Masse je für sich vereinnahmt hat bzw. für die Masse aufbereitet wurde, war ganz großer Mist.

Man sieht ja was das für Spiele sind - die meisten davon kommen aus der Schmuddelecke, die vorher von Klingeltönen, Crazy Frog und co. besetzt war bzw. füllen diese nun aus.

Auch der Core-Gaming Mainstream ist mittlerweile so durchschaubar durchformatiert, dass es überwiegend einfach keinen Spaß mehr macht.
 
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"Nun ist die Zeit gekommen der Welt zu zeigen, dass sie nicht länger betäuben und überfluten lassen müssen von dem Unsinn im TV und Film, denn jetzt können sie involviert sein. Sie können Puzzles lösen, etwas erschaffen und sich dabei gut fühlen. Darum liebe ich das was ich mache."


Ne, jetzt lassen wir uns betäuben und überfluten von dem Mist, den uns die Entwicklerstudios (zum größten Teil) vor die Nase setzen... - Ich weiß jetzt nicht, ob ich Doodle Jump besser finden soll, als Bauer sucht Frau...
 
Da hat er nicht unrecht.
Aktiv vor der Konsole ist besser als inaktiv vor dem TV Müll.
und richtige Spielegurken gibt es fast nicht mehr (von Mobilegames rede ich nicht - die blende ich komplett aus).
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Vorm TV kann ich mich nurnoch langweilen - und seit Breaking Bad ist jede andere Serie oder Film sowieso belanglos
 
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