dorgard
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Geschützt wird dadurch eh niemand. Die Kids wissen auch so wie sie an die Games kommen und der Reiz gerade solche Spiele zu besitzen wird ja durch das Verbot sogar noch größer.
Ich denke am sinnvollsten ist es in Zeiten der Allzeitverfügbarkeit von Medien gewalthaltige Spiele betont zu bagatellisieren, weil sie eben sind was sie sind - Spiele. Die Medienpädagogik zielt ja auch eher auf einen routinierten Umgang mit Medien ab, als auf Verbote. Gleichzeitig wäre es sinnvoll, wenn Entwickler grundsätzlich auf besondere Geschmacklosigkeiten wie Folterszenen, Zivilistenmord etc. verzichten würden. Das braucht ein 12jähriger genauso wenig wie ein 25jähriger.
Ich denke am sinnvollsten ist es in Zeiten der Allzeitverfügbarkeit von Medien gewalthaltige Spiele betont zu bagatellisieren, weil sie eben sind was sie sind - Spiele. Die Medienpädagogik zielt ja auch eher auf einen routinierten Umgang mit Medien ab, als auf Verbote. Gleichzeitig wäre es sinnvoll, wenn Entwickler grundsätzlich auf besondere Geschmacklosigkeiten wie Folterszenen, Zivilistenmord etc. verzichten würden. Das braucht ein 12jähriger genauso wenig wie ein 25jähriger.