Was treibt Ihr für Sport

Ne ich bin gestern raus. Hat geregnet. Relativ normal, also kein Platzregen.

Kleidung hab ich im Moment auch noch nicht dafür . Macht aber nichts . Bin ja nicht aus Zucker und ne heiße Dusche danach ist göttlich.

Du Bayer bist halt etwas empfindlich ;)
 
Ich bin ein untrainierter, fetter Sack und ich hab keinen Bock auf Zerrungen und so ne scheisse. Darum geh ich auch bei Regen nicht raus.
Schlimm genug dass ich heute schon zweimal bei Regen Fahrrad fahren musstel.
 
geil. Untrainiert und fett ? Was wiegst du nochmal 80 Kg ???

Ich habe auch 0 Bock bei dem Wetter aber muss sein. Ich gebs ja ungern zu aber wenn ich im Moment nicht laufen gehe fehlt mir was.
 
Trotzdem. Beschwer dich nicht :D

Heute Abend nochmal laufen. Morgen dann 1 Tag Pause
 
Ich bin heute 3 Stunden lang durchs Dickicht gestreift und hab leckere Steinpilze gesucht. Für die meisten Fanatiker hier sicherlich lächerlich aber ich kam doch ganz gut zum schwitzen und deswegen ist es meiner Meinung nach im Sport-Fred ganz gut aufgehoben^^
 
Das ist definitiv Sport :)


Ich zieh mein Programm weiterhin konsequent durch. Heute ist Pause . Morgen nochmal laufen und WE wird ncihts gemacht da ich auf Tour mit meinen Jungs bin.


Gestern war ne geile Einheit. Komplett im Regen gelaufen. Herrlich. Wie zu besten Fussballzeiten ;)
 
Nee, 78 im Moment :cool:
Bei 1,75 aber. Hab A Körbchen und Weißbierspoiler :D

Bei mir eher umgekehrt. Bestehe mittlerweile nur noch aus Haut und Knochen, was mindestens genauso scheiße aussieht. Durch meine sportlichen Aktivitäten und meine Ernährungsumstellung habe ich (zu) stark abgenommen. Von 92 kg (bei einer Körperlänge von 1,92 m entspricht dies in etwa Normalgewicht) auf 81 kg, danach auf zur Zeit 76 kg. Mein persönliches Umfeld begegnet mir nur noch mit Mitleid. Ständig werde ich gefragt, ob ich magersüchtig oder Aids-krank wäre. Und das war ja nun nicht Sinn und Zweck meiner körperlichen Aktivitäten.
Inzwischen esse ich bewusst deutlich mehr. Aber so lange ich Bewegung habe, nehme ich schneller ab, als ich mir die Pfunde wieder anfressen bzw. antrainieren kann. Ein Teufels-Kreislauf. ... :((
Vielleicht sollte ich mir mal wieder häufiger 'ne doppel Pommes (mit viel Majo) oder 'ne Mega-Ladung Hamburger gönnen. Möchte endlich wieder dicker/schwerer werden.
Werde da mal meinen Trainer drauf ansprechen. Offenbar stimmt da was mit meiner Energie-Bilanz nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter was ein Luxus Problem! hau dir die scheisse rein! Nudeln, Pommes, Burger, Pizza, Chips.
Nicht zu stark übertreiben, vor allem nicht mit dem gesättigten Zeugs, sonst gehst du mit 50 am Herzinfarkt drauf.
 
Alter was ein Luxus Problem! hau dir die scheisse rein! Nudeln, Pommes, Burger, Pizza, Chips.

Ja, schön wär's. :D Aber bedingt durch meine Ernährungsumstellung, die ich schon seit Monaten praktiziere (zeitgleich mit meinen sportlichen Aktivitäten), haben sich auch meine Essgewohnheiten (und Geschmäcker) geändert. Viel Burger, Pommes und Chips könnte ich heute gar nicht mehr essen. Mir würde von dem Zeug schlecht werden. Habe das vor kurzer Zeit wieder erlebt. Da war ich mit einigen Leuten spät in der Nacht noch bei McDoof (da wollten alle essen und ich konnte mich halt schlecht ausschließen). Habe so ein Maxi-Menü (große Pommes, Chesseburger, Hamburger Royal TS, große Sprite) zu mir genommen. Danach ist mir fast richtig übel geworden. So in etwa, als wenn man das erste Mal an einer Zigarette zieht. Mein Körper jedenfalls kann dieses Imbiss-Zeug nicht mehr ab. Bin mittlerweile mehr auf Fisch, Obst und Gemüse eingestellt. Das bekommt mir besser.
Unerwartet in meinem Fall war und ist eben nur der deutliche Gewichtsverlust. Das war so nicht beabsichtigt. Möchte ja nicht als runde Kugel durch die Gegend rollen, aber eben auch nicht so rumrennen wie ein Suppenkasper. Finde sowohl "zu dick" als auch "zu dünn" unattraktiv. Mein Ziel ist "normal und knackig". Etwas trainiert bin ich ja inzwischen auch, aber eben auch leider zu dünn.
 
Bloß keine scheisse essen. Also das was dir meni empfiehlt.

Einfach die carbes anheben. 110% an trainingsfreien und 120% an Trainingstagen essen. Schwups nimmst du gut zu. Immer 3G Eiweiß pro kg zuführen und du wirst recht lean zunehmen. Alles kein Ding.

Lade dir am besten die fddb App runter. Das geht ganz gut. Viel Muskel kannst du weder aufbauen noch halten wenn du den Storch machst. Muskeln werden bei solcher Unterversorgung noch vor fett abgebaut da der Körper die Muskeln als Luxus ansieht und diese zuerst verbrennt, da er das fett zum "überleben"nutzen will.
 
Viel Muskel kannst du weder aufbauen noch halten wenn du den Storch machst. Muskeln werden bei solcher Unterversorgung noch vor fett abgebaut da der Körper die Muskeln als Luxus ansieht und diese zuerst verbrennt, da er das fett zum "überleben"nutzen will.

"... den Storch machen", hahaha ..., lustige Formulierung. :D
Aber Du hast recht. Konnte meinen Gewichtsverlust inzwischen stoppen, dank Eiweiß-Drinks. Allerdings sind diese Drinks sehr sättigend, d.h. man isst dafür in anderen Bereichen weniger. Und man bekommt ständig 'nen Ständer. Aber egal. ... ;)
 
Viel Muskel kannst du weder aufbauen noch halten wenn du den Storch machst. Muskeln werden bei solcher Unterversorgung noch vor fett abgebaut da der Körper die Muskeln als Luxus ansieht und diese zuerst verbrennt, da er das fett zum "überleben"nutzen will.

Das stimmt. Habe da gerade mal im Internet nachgeforscht. Das mit dem "Fett zum Überleben" hat die Natur wohl absichtlich so eingerichtet. Hintergrund waren die ersten Menschen, die Höhlenmenschen. Die lebten von der Jagd. Oft mussten sie damit rechnen, dass sie über längere Zeit kein Tier erlegten - und somit nichts zum Essen hatten (Obst und Gemüse gab's noch nicht so viel in der Steinzeit). So konnten sie sich quasi im Voraus Fettpolster anfressen, von denen sie ihren Körper dann einige Tage versorgen konnten. Damit war ihr Überleben gesichert, auch wenn sie mal keine Nahrung fanden.
In den heutigen Industrie- bzw. Wohlstandsgesellschaften sind diese "Reserve-Fettpolster" praktisch überflüssig geworden. Dennoch werden die Menschen im Durchschnitt immer dicker. Hängt hauptsächlich mit den Nahrung-Inhaltsstoffen zusammen (zu viel Fett- und Zuckeranteil) und unseren Lebensgewohnheiten (zu wenig Bewegung, zu hastiges Essen, zu viel Zwischen-durch-Nascherei usw.) zusammen.
 
Hier ein YouTube-Video mit Tipps, wie man den Fettabbau beschleunigen kann. Es unterstreicht gleichzeitig die Bedeutung der richtigen Ernährung im Hinblick auf den Trainings-Erfolg.

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Mir war der Herr bisher unbekannt. Mir fiel nur der Titel des Videos ins Auge.
Dass sogar Multi-Vitamin-Säfte abträglich sein soll, wusste ich auch nicht. Trinke nämlich viel Apfelsaft und so, wenn meist auch nur verdünnt. Darauf werde ich auch nicht verzichten. Sehe mich außer Stande, mich dauerhaft so zu ernähren, wie der Kerl da in dem Video empfiehlt. Denn dann würde zu viel wegfallen, was mir schmeckt. Aber für das, was ich erreichen möchte, geht's auch so.
 
So... nachdem ich in letzter Zeit wieder etwas Pech hatte (Muskelhaarrisse durch Überlastung, böse Erkältung), gehts bei mir wieder los. Da ich ja gern ohne Geräte trainiere, hatte mir Psycho ein Buch aus seinem Bekanntenkreis empfohlen:
https://www.buch7.de/store/product_details/1014247996

Die ersten 20 bis 50 Seiten drehen sich um allgemeines Wissen über den Körper und Ernährung, inkl. genauen Angaben, wie man seinen kompletten Bedarf errechnet. Hilft mir bereits sehr, beim Aufstellen eines Ernährungsplans und es ist einfach interessant zu lesen, warum Krafttraining besser ist als Ausdauertraining :p

Es folgen ca. 100 Seiten mit 125 Übungen, die man zuhause machen kann und dabei maximal zwei Bücher, einen Rucksack oder einen Besenstiel braucht. Die Übungen an der Tür traue ich mich nicht auszuprobieren, da ich in einem Haus aus dem Jahre 1902 wohne und ich den Schanieren nicht so ganz traue. Die Übungen werden aber gut erklärt und sind natürlich mit Bildern. Trotzdem bin ich froh, einen Trainer zu haben, den ich bei Zweifeln fragen kann, ob ich die Übungen auch korrekt ausführe.

Die letzten 30 Seiten werden ein paar Trainingspläne aufgestellt. Ebenfalls sehr hilfreich und breit gefächert. Ich bin mir sicher, euch in den nächsten Wochen dank diesem Buch von positiven Veränderungen berichten zu können :)


Zusätzlich hatte ich mir aber noch ein anderes Buch bestellt:
Adonis-Guide: Der kompromisslose Weg zum Traumkoerper: Amazon.de: Philipp Lehmann: Bücher
Ausschlaggebend war, dass hier viel mehr und vor allem längerfristige Trainingspläne vorgestellt werden (bei "Fit ohne Geräte" endet der Plan bei Woche zehn - wobei man genug Wissen sammelt, um sich selbst welche zu erstellen - und hier gibts gleich ein ganzes Jahr). Ist sehr hilfreich für mich, da es mehr Abwechslung ins Training bringt, mich auch etwas übers Training mit Geräten lehrt und noch mehr auf Änderungen der Intensität eingeht.

Unterm Strich hat mir "Fit ohne Geräte" mehr beigebracht und ich kann es - bisher - nur weiterempfehlen. Mal schauen, wie gut es dann in der Praxis klappt :)
 
... Übungen, die man zuhause machen kann und dabei ..., einen Rucksack oder einen Besenstiel braucht.

Was sind das denn für versaute Übungen, die Du da machst? :D

Von dem einen Buch, das Du erwähnst ("Fit ohne Geräte"), habe ich auch schon gehört. Der Autor hat früher Commando-Soldaten ausgebildet, wird sein Handwerk also verstehen. :sun:
Finde ich grundsätzlich gut, dass Du was machst. Du bist groß, schlank und (relativ) jung. Da wirkt so ein trainierter Körper besonders imposant und kann zudem die jugendliche Power wirksam unterstützen (persönliches Wohlbefinden, mehr Elan, Ausgleich zu sonstigen Anforderungen in Beruf bzw. Ausbildung/Studium usw.).

@all:
Bei mir geht es langsam, aber stetig voran. Mitunter habe ich aber keine Lust auf Training (war im Prinzip immer schon ein sehr bequemer Mensch). Hier zeigt sich der Vorteil eines Studios. Meine gelegentliche Lustlosigkeit ist dort nämlich anderen nicht verborgen geblieben (im Studio lernt man mit der Zeit Leute kennen). Deshalb gibt es jetzt einen Trainingskollegen, der mich - nachdem ich mehrmals "blau" gemacht habe, also trotz anfangs guter Vorsätze einfach nicht zum Training erschien - abends mit seinem Auto abholt. Kann mich also nicht mehr so leicht verpissen, weil es an bestimmten Tagen Punkt um 19.15 Uhr an meiner Wohnungstür klingelt. Müsste ich bei mir Zuhause trainieren (das habe ich vor zwei Jahren mal im Alleingang versucht und bin damit kläglich gescheitert), hätte ich die Sache schon längst wieder abgebrochen. Offenbar benötige ich immer einen gewissen Druck von Außen.

Zur Zeit gehe ich zwei- bis dreimal wöchentlich ins Studio. Hinzu kommt einmal pro Woche Schwimmen. Ich schwimme sehr gern (ist auch einer der ganz wenigen Sportarten, die ich halbwegs kann). Der Zeitaufwand ist mit etwa 4 Stunden pro Woche (reines Training) sehr überschaubar. Es bleibt also noch genug Zeit für andere (Freizeit-)Beschäftigungen. Ich denke, diese paar Stündchen pro Woche kann jeder investieren. Bestimmte Dinge benötigen überhaupt keinen zusätzlichen Zeitaufwand. Habe bei mir im Wohnzimmer so einen Stepper stehen (ist gut für Bein- und Gesäßmuskulatur); da steppe ich manchmal drauf rum, während ich Musik höre oder einen Film gucke.

Hauptproblem ist bei mir nach wie vor die Bauchgegend. Liegt aber in meinem Fall offenbar weniger am Training, sondern an meiner Ernährung, die immer noch etwas zu Schmeck-lecker-haft ist. Da muss ich noch ganz gewaltig dran arbeiten, sonst wird das nie was mit dem knackigen Imperatoren-Sixpack. ;)

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