Kommentar: Warum niemand Gamer ernstnimmt - nicht mal ich

@Sandro
Dann geh doch EXPLIZIT auf dieses Thema ein,anstatt einfach mal kurzerhand ALLE Gamer über einen Kamm zu scheren und jedem eins mitm Knüppel aufn Kopp zu geben....

Ich persönlich sehe schon lange nicht mehr fern,daher kenn ich deinen erwähnten Bericht nichtmal ansatzweise....

Also wie schauts aus?Oder haust du lieber mit Polemik um dich?Nix anderes ist dein Kommentar in meinen Augen....


Greetz

Cap
 
@CaptainFuture

Ich denke er kritisiert die "Gamer", die sich unter dem Begriff durchaus als Gesellschaftsgruppe verstehen wollen. Die eine Gleichstellung ihres Hobbies mit den Konsumenten anderer Kunst- und Unterhaltungsindustriesparten sehen wollen. Und dann aber undifferenziert und reflexhaft um sich beissen, wenn sie Kritik wittern.

@Psycho
Über den Artikel spricht er schon seid drei Monaten und hat ihn jetzt nach fertigstellung auch probelesen lassen, ob er richtig verstanden werden kann. Nix Sommerloch. Das füllen wir mit meinen Artikeln zum Thema sechzehn Jahre alte Onlinerollenspiele (demnächst hier in diesem Theather).
 
gyroscope:

Ich denke er kritisiert die "Gamer", die sich unter dem Begriff durchaus als Gesellschaftsgruppe verstehen wollen. Die eine Gleichstellung ihres Hobbies mit den Konsumenten anderer Kunst- und Unterhaltungsindustriesparten sehen wollen. Und dann aber undifferenziert und reflexhaft um sich beissen, wenn sie Kritik wittern.


Ja aber alleine deswegen beissen die sich weil es nicht nur eine einfache Kritik ist.Die Gamer fühlen sich einfach nicht in der Gesellschaftsgruppe akzeptiert.Für die Gesellschaft sind wir nur hirnlose Buttonmasher die ihre Zeit verschwenden und das ist wirklich so.Mein Arbeitskollege zb hat nie was mit Videospielen zu tun.Ich spiele auf dem Handy Jungle Heat und war beim angreifen und der tippt einfach auf meinem Bildschirm,was mich aufgeregt hat.Da sagt der nur,ganz ruhig,ist doch nur ein doofes Spiel.Geh lieber mal etwas Sinnvolles wie Sport machen.Da hätte ich auch sagen können geh mal kochen lernen,anstatt wie ein Hund hinter einem Ball her zu rennen ( Fussballer )
Respekt ist das A und O....und das Gegenseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich hat diese Sturheit, dieses Scheuklappendenken doch nur etwas damit zu tun, wie stark man mit einer Sache verbunden ist. Gamer sind "Fans" von Videospielen, genauso wie es "Fans" von Filmen, Sportvereinen oder sonst was gibt. Und genauso verhalten sie sich dann auch. Fixiert auf ihre Sache ohne auch nur einen kleinen Blick nach links oder rechts zu werfen - und natürlich ist Kritik an dieser Sache sowieso grundsätzlich untersagt.

Lange Rede kurzer Sinn: Meiner Meinung nach ist das also kein Problem der Gamerszene, sondern ein grundsätzliches gesellschaftliches "Verhalten" - oder wenn man es ganz plakativ sagen will, nicht nur Gamer kann man nicht ernstnehmen, sondern praktisch jeden der sein Hobby zum absoluten Lebensinhalt gemacht hat. :praise:
 
@gyroscope
Also renn ich demnächst mit ne T-Shirt rum,auf dem steht:Ich bin kein "Gamer",ich bin Gamer.,oder wie?

Wie soll das ein Nicht-Spieler unterscheiden?Doch nur daran,ob der andere nun Video-/PC-Spiele spielt oder eben nicht....

Und wie hier auch schon mehrfach erwähnt wurde,ist das kein "Gamer"-Problem,sondern ein gesellschaftliches....das findest du in ALLEN Bereichen des Lebens.Daher bleibe ich dabei,das dieser Artikel in der Form einfach nix is.


Greetz

Cap
 
@gyroscope
Und wie hier auch schon mehrfach erwähnt wurde,ist das kein "Gamer"-Problem,sondern ein gesellschaftliches....das findest du in ALLEN Bereichen des Lebens.Daher bleibe ich dabei,das dieser Artikel in der Form einfach nix is.

Das es auch ein gesellschaftliches Problem ist, will ich gar nicht von der Hand weisen. Das stimmt auf jeden Fall. Aber dass man das in ALLEN Bereichen beobachten könne, glaube ich nicht. Wenn du einem Literaturkenner sagst, dass Günter Grass eine NS-Vergangenheit hat, dann versteht er das aller Wahrscheinlichkeit nach als Kritik an der Person Grass und nicht so, dass du alle Bücher brennen sehen willst. Wenn jedoch jemand bestimmte Mechaniken in Spielen kritisiert, die offensichtlich in mehreren Ländern auch schon illegal sind, dann schreit der deutsche Spielemichel "Skandal! Sie wollen unser Hobby zerstören! Sie wollen uns unser Leben verbieten! Schafft Rundfunkanstalt XY sofort ab, weil sie einmal was gegen Spielmechankien berichtet haben!!!!" Dann gibt es einen Social Media Shitstorm und am besten auch noch ein paar DDOS Attacken, weil Gamer ja so technikaffin sind.

Mich widert das an. Viele kennen und verstehen anscheinend nicht, was Kritik ist und was eine Schmähkritik. Sie hören Argumente gar nicht an. Sie plappern jedem, der ihrer Meinung mehr entspricht, nach. Das ist ein Verhalten, das ich sonst nur bei den verrücktesten Verschwörungstheoretikern feststelle. Das Gros der Gamer-Online-Community lässt sich von anderen instrumentalisieren. Und das schickt ein ebensolches Bild raus, was wiederum dafür sorgt, dass niemand Gamer ernstnimmt.

Ich will aber eines klarstellen: Dieser Kommentar bezog sich gar nicht so sehr auf diese Community und auf einen spezifischen Vorfall in der letzten Zeit. Schon seit dem RTL-Interview auf der Gamescom und vielen weiteren Berichten in traditionellen Medien beobachte ich diese sture Mentalität unter Gamern. Die Beispiele, die ich im Text nenne, sind nur exemplarisch.
 
Sehr schöner Artikel, wobei ich finde, dass der Kern nicht 100%ig den Nagel auf den Kopf trifft. Meiner Meinung nach ist es nicht allgemein das Problem von Gamern, nicht die Anerkennung zu erhalten, die sie wohl gern hätten, sondern ein allgemein gesellschaftliches Problem. Das Denken der Menschen war/ist immer engstirnig, alles was nicht der Norm entspricht oder was die Masse der Gesellschaft als "Norm" definiert, wird erstmal grundlegend skeptisch beäugt. Und wenn dann so ein armer Irrer einen Amoklauf startet, der wie zig Millionen andere Counter Strike vorher gezockt hat, dann sind das eben Totschlagargumente, die geistige Sinnlosigkeit von diesen "Spielen" im unwissenden Großteil der Gesellschaft noch unterstreichen. Leute erhalten einen Stempel und werden in eine Schublade gesteckt. Wenn ich auf die Frage antworte, was ich denn für Interessen, Hobbies habe und dann mit Zocken, Autogramme sammeln und Fußball antworte, werde ich zumeist auch mit fragenden Blick, nachdem Motto, was bist du denn für ein Nerd, angeschaut. Hast du kein normales Leben? Nur was ist ein normales Leben? Dass ich mich jedes Wochenende mich in Discotheken voll laufen lasse,
mit einer Prollkarre meine Runden dreh und jedem zeigen muss, was für ein toller Held ich bin? Da interessiert es auch keinen, dass ich bereits überall auf der Welt rumgekommen bin, zig Konzerte usw besucht hab, solange du keiner von der Masse bist, wirst du immer von der Masse erdrückt.

Aber, wie bereits maximus hier treffend erwähnt hat, vielleicht wendet sich im Laufe der Generationen das Blatt, sodass Videogames in allen Altersgruppen anerkannt werden, sowohl von jung als auch alt. Sodass vielleicht man in 30 Jahren schräg angeschaut wird, wenn man KEINE Videospiele zockt. Allerdings muss da meiner Meinung nach die Branche selber irgendwann über ihren Schatten springen und nicht jedes Jahr Klon Spiele ala CoD auf den
Markt werfen, weil dann rücke auch ich immer mehr von "unserer" Seite ab und greife mir an den Kopf, wenn es ums Thema zocken geht.
 
Die Diskussionsrunde bei ZDF Login war leider ihren Namen nicht wert. Nichts gegen begründete Kritik, aber die Gegenseite polemisierte bloß. Fabian ist auch kein Kind von Traurigkeit. Ich erwarte mir eine sachlich geführte Debatte, aber das funktioniert nicht wenn immer wieder die Pfeiffers, Spitzers usw. eingeladen werden und nie mal echte Experten. Warum muss jede Debatte über Videospiele im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen so emotional geführt werden?

Was das Thema Shitstorms angeht, die gibt es bei anderen Themen viel öfter. Trotzdem schreibt niemand einen Artikel "Warum niemand die Palästinenser/Israel-Sympathisanten ernst nimmt" oder "Warum niemand die TTIP-Gegner ernst nimmt". Manche Menschen im Internet nutzen die Anonymität, um über die Stränge zu schlagen, aber das ist doch keine neue Erkenntnis.

Meiner Meinung nach ist bereits der Begriff "Gamer" problematisch, weil er eine Homogenität suggeriert, die es gar nicht gibt. Es schert doch auch niemand die Leser von Rosamunde Pilcher und Boris Pasternak über einen Kamm.

Ich will ja auch keine Ja-Sager. Aber wenn Frontal 21 oder Report Mainz über ein wirklich verwerfliches und darüber hinaus illegales Geschäftsgebahren von Free2Play-Anbietern berichtet, dann kann es nicht angehen, dass "Gamer" die Messer wetzen und eine Kampagne gegen die öffentlich-rechtlichen Anstalten starten - nur weil die es "gewagt" haben ein kritisches Thema aufzufassen.

Ich habe das Gefühl, dass sich Spieler viel zu häufig als menschlicher Schutzschild von der PR einspannen lassen, wo eigentlich ein wenig kritische Nähe notwendig wäre (das gilt auch für den Games Journalismus).

Ich habe nicht das Gefühl, dass unter den Spielern eine besondere Liebe für Free2Play-Spiele vorherrscht, eher im Gegenteil. Es hat auch niemand das Messer gewetzt, weil sie es gewagt haben ein kritisches Thema aufzufassen. Das Problem der Frontal21-Sendung war doch vielmehr wie sie das Thema aufgegriffen haben. Mit Unwahrheiten, fragwürdigen Experten und Übertreibungen. Diese Politmagazine verstoßen in meinen Augen auch bei anderen Themen regelmäßig gegen die journalistische Sorgfaltspflicht. Verwerfliche und illegale Geschäftsgebaren am Beispiel League of Legends anzuprangern, ist in jedem Fall der falsche Weg.

PS: Ich habe gerade mal nach dem Report Mainz-Beitrag bei Google gesucht, ich habe nix gefunden. So groß kann der Shitstorm wohl nicht gewesen sein. Oder hat Report Mainz gar keinen Beitrag über das Thema gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüßte diesbezüglich auch keinen "Shitstorm".....ich weiß,als hier das Geschäftsgebahren seitens EA zu Dungeon Keeper auf dem Handy bekannt wurde,das hier einige User Sturm gelaufen sind gegen dieses Verhalten seitens EA.

Ich hab da maximal ein Kommentar PRO EA gelesen....der Rest war aber mal sowas von dagegen....


Greetz

Cap
 
Meiner Meinung nach ist es nicht allgemein das Problem von Gamern, nicht die Anerkennung zu erhalten, die sie wohl gern hätten, sondern ein allgemein gesellschaftliches Problem.

Ich weiß auch nicht, warum alles, was man macht, unbedingt "gesellschaftlich anerkannt" werden sollte. Hauptsache ich habe meinen Spaß. Ob die Gesellschaft, Onkel Alfred oder Tante Soundso meine Gamerei anerkennt, juckt mich relativ wenig.
Wie hier schon gesagt wurde, ist das mit den Videospielen inzwischen schon eine Generationen-übergreifende Angelegenheit Gibt heute schon genug 40jährige Väter. die mit ihren 14jährigen Söhnen zocken. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass gut gemachte Videogames, die optisch und sound-technisch/musikalisch was hergeben und auch eine gute Story haben, also Aussage bieten, auch zunehmend als Kunstform begriffen werden, was ja objektiv auch zutrifft. Nur, so wie es gute und schlechte Bücher, gute und schlechte Filme usw. gibt, so gibt es eben auch gute und schlechte Videospiele. Leider ist das durch die ganze Killerspiel-Diskussion der letzten Jahre etwas untergegangen. Und gerade auf politischer Ebene dominiert zur Zeit noch eine Generation, die noch nicht mit Videogames aufgewachsen ist und deshalb davon keine Ahnung hat bzw. dafür kein Verständnis aufbringen kann oder will. Aber in ein paar Jahren sieht das schon wieder anders aus, wenn jüngere Leute nachgerückt sind. Die Zeit wird es richten.
In dem Artikel wird aber gesagt, dass Gamer an ihrem Negativ-Image selbst nicht ganz unschuldig sind. Und ich finde, diese Aussage ist richtig. Die wenigsten Gamer werden zwar zum Amok-Läufer, aber wenn man sich Leute ansieht, die exzessiv zocken (mehrere Stunden täglich), dann fällt schon auf, dass viele von denen oft ziemlich einseitig und weltfremd sind und leicht einen an der Waffel haben. Aber das gilt wahrscheinlich für alle Menschen, die sich in ihrer Freizeit zu sehr auf nur ein Hobby fixieren.
 
Diese Kunst- und Kulturdebatte trägt glaube ich sogar dazu bei, dass Gamer sich und ihr Hobby überschätzen. Ja: Spiele können Kunst und Kulturgut sein. Das zu etablieren hat lange gedauert und gerade auf den letzten Metern haben immer wieder Politiker und Kritiker dagegengeschossen. Aber das heißt nicht gleich, dass jedes Spiel ein Kunstwerk ist. So wie Literatur zu Kunst und Kultur gehört und die Fernsehzeitung KW24/14 trotzdem nicht zu einem der Hochwerke unserer Zeit gehört. Nur weil ein paar Spiele kulturell wertvoll sind, heißt das nicht, dass das Genre Videospiel dadurch über dem Gesetz und der Kritik stünde.
 
Dann müsste aber auch ein Bumsblatt wie Coupe als Literatur/Kunst gelten...nur ebern kulturell wertlos
 
Nö, das ist doch eher wie Film, Musik und Malerei zu sehen. Aus meiner Sicht.
 
Darüber werden wohl die Gelehrten noch Jahrzehnte streiten, solange aber ein Spiele einen Entertainment-Anspruch besitzt ist es meiner Meinung nach keine Kunst.
 
Nur weil ein paar Spiele kulturell wertvoll sind, heißt das nicht, dass das Genre Videospiel dadurch über dem Gesetz und der Kritik stünde.

Natürlich nicht. Nur ist das, was man als kulturell für "wertvoll" erachtet, immer auch vom eigenen Geschmack, wesentlich stärker aber noch vom Zeitgeist abhängig. Der Zeitgeist aber wandelt sich bekanntlich. Vor noch 50 Jahren durften junge Leute nicht einmal bestimmte Romane lesen, weil sie nach Meinung von Erziehern (Eltern, Lehrern) als obszön, mitunter sogar als pornografisch oder ähnliches galten. Heute gelten eben solche Bücher als Meisterwerke der Weltliteratur und werden in den Schulen behandelt, z.B. die Novelle "Katz und Maus" (1961) von G. Grass; dort wurde eine "Onanier-Olympiade" unter Schülern beschrieben. Damals gab es Anträge von konservativen Kreisen, das Buch wegen "unsittlichen Inhalts" auf den Index zu setzen. Inzwischen kann einem die Darstellung solcher Dinge nur noch ein lautes Gähnen abgewinnen, denn in jedem TV-Vormittagsprogramm laufen heute größere Ferkeleien.
De bello Gallico ist von Caesar, also das Buch eines Verbrechers. Trotzdem ist es bis heute so ziemlich das erste Buch, was man im Latein-Unterricht liest, weil "kulturell und historisch wertvoll".
Einige Videospiele haben es ja bereits vor Jahren in die Schulen geschafft. Zum Beispiel Napoleon: Total War, wegen seines historischen Informationsgehaltes. Eigentlich auch ein gewaltsames Spiel. Denn es geht um Krieg. Und es geht um Napoleon, der bekanntlich auch schon ganz gewaltig einen an der Waffel hatte (der kleinwüchsige Franzose wollte - ähnlich wie später Hitler - Russland erobern).
Napoleon: Total War: Strategiespiel im Geschichtsunterricht
 
Zeitgeist wandelt sich dass ist unbestritten, trotzdem gibt es durch aus Kunst die bislang jeden Wandel überlebt hat oder besser gesagt: deren Kunststatus jeden Wandel überlebt hat. Ich denke da an Meisterwerke wie eine Mona Lisa, eine Mondschein-Sonate oder ein Citizen Kane
 
Nö, das ist doch eher wie Film, Musik und Malerei zu sehen. Aus meiner Sicht.

Das kommt darauf an, wie man den Kunstbegriff definiert. Und da gibt es einige Definitionen. Laut Deiner Definition ist allein schon die Schaffung eines Mediums Kunst. Das geht also in die Richtung Kunsthandwerk. Die Fähigkeit der Fertigung eines Produkts ist Kunst.

Die Wissenschaft und Philosophie hat sich von dieser Ansicht aber schon seit Zeiten der Aufklärung verabschiedet. Und auch ich tue mich sehr schwer damit, Groschenroman an der Supermarktkasse, abgedruckte Toskanalandschaften aus dem Baumarkt, Filme wie "Not a Girl" oder die Songs von Justin Bieber als Kunst zu betrachten, nur weil die einem Medium zuzuordnen sind.
Und auch Call of Duty ist für mich noch lange nicht Kunst, nur weil auch dort Designer, Autoren und Komponisten beteiligt waren. Es ist für mich ein Unterhaltungsprodukt, wie die meisten Spiele.

Aber wie gesagt, der Kunstbegriff ist schwierig und alles andere als klar umrissen. Er fängt schon bei "alles künstliche", also ALLES von Menschen geschaffene, an und endet irgendwo in den intellektuellen Sphären bildender Künstler.
Ich glaube nicht, dass wir diese seit tausenden Jahren bestehende Debatte heute in einem Gaming-Forum beenden werden. ;)
Und falls doch, sollten wir danach noch schnell den Nahost-Konflikt lösen. :D
 
Es geht auch gar nicht drum die Diskussion zu beenden sondern einfach sie zu führen ;)
 
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