Kommentar: Warum niemand Gamer ernstnimmt - nicht mal ich

Es geht weniger um Sturheit als viel mehr um die Art wie das Klientel dass Absalom meint sich in Diskussionen verhält....damit mein ich zb direkt mit Beleidigungen um sich wirft.
Achso
ich lese in seinem Betrag etwas gegen
Quatsch Poster ( zu denen ich mich selbst mal zähle)
Basher ( zu denen ich leider auch gehöre) und
argunmentresistente Sturköpfe ( und wehe! du widerspricht mir!!!!!!!)
 
Bashen schön und gut, aber auch da macht der Ton die Musik, und div. andere Faktoren spielen auch noch ne Rolle. Moderieren ist in 98% der Fälle ne Gratwanderung und am Ende verlierste als Mod eh weil du der Arsch bist der sanktioniert hat bzw der Arsch der es nicht oder zu lasch getan hat. :)
 
Ok ich will jetzt nicht sagen das jeder der Quatsch postet gleich gesperrt wird.
Ich poste selbst sehr gerne Quatsch ;)
Ich wollte eher diese bashes von Usern anprangern die jede Gegenreaktion als Blödsinn degradieren oder ihre aussagen als Fakt darstellen ohne irgendwelche Quellen zu nennen.

@Mersadion:
Als Mod ist man durch die fürstliche Bezahlung eh gekauft ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wurde auch richtig verstanden Absalom, von mir zumindest
 
Ok ich will jetzt nicht sagen das jeder der Quatsch postet gleich gesperrt wird.
Ich wollte eher diese bashes von Usern anprangern die jede Gegenreaktion als Blödsinn degradieren oder ihre aussagen als Fakt darstellen ohne irgendwelche Quellen zu nennen.
Achso das User-Bashen, ja da bin ich auf deiner Seite;
dachte es geht um das Bashen im Allgemeinen, was auch aufgrund des Artikel-Kommentars von Sandro schlüssig ist.

Da Gaming nicht das wichtigste ist auf der Welt, denke ich, dass sinnvolle Diskussionen zwar erstrebenswert wären,
aber nicht gerade um jeden Preis, etwas Spaß sollte die Sache dann schon machen.
 
Mal ne frage was heißt und meint ihr immer mit "Bashen"?, ich kenn den Begriff nicht^^

@Old-Dirty es gibt kein das wichtigste auf der Welt, daher kann es das Gaming ja auch nicht sein.^^





DESTINY BETA CODES FÜR XBOX ONE SIND RAUS ^^ gerade gesehen
 
Bashen heisst Leute dauernd anzugreifen, sei es in Games oder verbal in Foren, so versteh ich das zumindest.
 
^^Thx für die Antwort.
Solche Leute die dann Bashen in Games sind absolut unausstehlich.
 
Tja, geht ja nicht um das Angreifen per se, sondern darum nicht nachgeben zu können und ständig nachzutreten^^
 
Fast alles isr richtig bis auf eines, es sind nicht die Gamer alleine die so sind, es ist die ganze Gesellschaft, kennt jemand noch shortnews??

Wie oben beschrieben nur deckt es alle Themengebiete ab.

Du willst sachliche Diskussionen bei Themen die polarisieren? Viel Glück Wünsche darf man ja haben :D

Es gibt soviele aktuelle Beispiele wo Appelle nichts bringen weil jede Vernunft zurückgestellt wird, so war es immer bei Themen die polarisieren und so wird es auch immer bleiben.

Das ist nicht der Gamer, das ist der Mensch und er ist nicht friedlich ;)


Damit ist alles gesagt,denn diesen Beitrag kann man bspw. über PCler,BMW-Fahrer,Polizisten,Politiker,Frauen,Türken und weißdergeiernochwas für Personengruppen verfassen....
Ein kleiner Prozentsatz benimmt sich daneben,das fällt auf und daran werden alle anderen,die man zu dieser Gruppe zuordnen will oder kann,gewertet.

Der Bericht ist in meinen Augen einfach nur Sommerlochüberbrückung oder Klicks generieren....ihr habt meinen bekommen.....Ziel erreicht.


Greetz

Cap
 
Also ich habe Gamer und Videospiele eigentlich noch nie sehr ernst genommen. Für mich ist das inzwischen nur noch eine Freizeitbeschäftigung unter vielen. Gibt wahrlich wichtigere Dinge.
Insgesamt aber halte ich die Aussagen in dem Artikel für weitgehend zutreffend. Jedenfalls, sofern man sie auf Leute bezieht, die sehr viel (teilweise mehrere Stunden täglich) zocken. Unter denen findet man in der Tat überdurchschnittlich viele Fanatiker und sozial Gestörte. Den gleichen Effekt beobachtet man aber auch bei Leuten, die sich übermäßigem TV-Konsum aussetzen oder sich privat zu viel im Internet rum treiben.
Man müsste vielleicht auch genauer unterscheiden zwischen Viel-Spielern und Gelegenheitsspielern. Denn da gibt es typologisch und auch gemessen an den Verhaltensweise nach meiner Beobachtung meist ganz erhebliche Unterschiede. Deshalb: Kommt auch immer drauf an, welche Gamer. ;)
 
"Gamer" sind "Fachidioten".......und so wie diese so sind - hält sich natürlich jeder für DEN Experten und wird natürlich gegenüber "Laien" oder auch "direkten Konkurrenten" entsprechend auftreten, so. "Erschwerend" kommt noch hinzu dass die Sparte der Fachidiotie - also "Video - und Computerspiele" nach wie vor nicht komplett gesellschaftlich anerkannt oder akzeptiert ist. Man wird zwar nicht mehr so belächelt oder ausgelacht wie vor 20 Jahren.....aber Tante Judda und Muddi sehen einen Gamer auch nicht gerad auf selber Augenhöhe wie zB einen "Mediziner"......ebefalls "Fachidiot" - dennoch komplett anderer Level an Akzeptanz ::). Natürlich kann auch ein Mediziner Computerspiele zocken :D. Aber vors zu kompliziert wird und was ich eigentlich damit sagen will - "Gamer" sind nicht zwangsläufig "dumm", "ignorant" - kommen mittlerweile aus verschiedenen Schichten und sind nicht nur "Asoziale und Kellerkinder". Und klar - es geht immer irgendwo um "Spiel und Freizeit" bei uns. Da kann man aber nicht komplett verallgemeinern. Die Sparte hat sich massiv entwickelt. Man braucht auch als Gamer eine hohe "Grundbildung" und idealerweise langjährige Erfahrung und viel Zeit um mitreden zu können. "Gamerexperte" muss man sich auch erst verdienen und ich denke der Begriff des "Fachidioten" passt sehr gut - weil so einer wird seine Meinung im Prinzip auch stets behalten - er hat ja sehr mühsam sein Wissen und seinen Status erworben, andere Meinungen kann man ja aber zumindest akzeptieren oder zumindest "würdigen", die eigene ist ja trotzdem noch die eigentlich massgebliche. Insgesamt ist der "Gamer" hier aber nicht mehr oder weniger ernst zu nehmen aus meiner Sicht - Idioten gibts da wie dort auch und nicht jeder Gamer ist automatisch ein "COD Kiddie". "Bashen" ist nur ein neumodischer Ausdruck für "Rummosern", "dauernd nur kritisieren", "klugscheißen" und "lauter schreien als jeder andere um sich durchzusetzen".......im Osten Österreichs heisst das "Wiener Kultur"....in Deutschland sinds halt die "deutschen Tugenden" - naja, "Meckern ist Volkssport" ::) Und "ernsthafte Diskussion".....ich würde mal sagen - bei DIESEM Thema würde das leicht fallen. Aber bei 70% News zu "Entwickler XY peilt 1080p und 60fps an für Konsole AB"......oder absichtlich provokant formulierten Newstiteln Marke "Maximus behauptet alle Sonyboys haben kurze Pimmel - was meint Ihr dazu ?".....da fühle ich mich auch nicht berufen....außer eben dazu ein wenig die Klicks und den Blutdruck in die Höhe zu treiben. Vielleicht werden auch die News selber immer "reisserischer" aber auch "belangloser" - da gibts oft meist nicht viel Sinnvolles dazu zu sagen. Ich weigere mich aber entschieden immer wieder dieselben vorgekauten Kalauer und abgeschauten und vorgefertigten Meinungen strunzdumm und stur hier zu vertreten. Da würd ich mir zumindest immer eine neue "Verpackung" dafür überlegen für immer den selben Mist. Und zu guter Letzt "Beleidigungen"....ja, sind "relativ". Der eine ist eine Mimose, fühlt sich gleich direkt angegriffen und flennt schneller rum und beschwert sich wegen jedem Scheiß bei den Mods (ich nenne natürlich niemanden namentlich, eh klar :D).....der andere versteht halt auch einen gewissen "derben" oder auch "schwarzen" Humor / Sarkasmus. Man sollte analog den MK Machern eine gewisse "rote Linie" nicht überschreiten (auch wenn die ruhig höher liegen kann) - also nicht "billig", "prollig" oder "nur offensiv" formulieren, aber auch nicht zuu viel auf die Goldwaage legen. Denn seien wir uns mal ehrlich - die "Diskussionskultur" eines Marcel Reich Ranicki's oder Beckmann will hier keiner und wird wohl nicht wirklich realistisch sein, oder ?

Fazit: Grundidee Sandro's ist klar und sehe ich ähnlich, ist mir aber auch zu einseitig und oberflächlich gebracht....soll wohl eher zum Nachdenken anregen als jetzt wirklich umfassend das Thema aufarbeiten ;)
 
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Eine große Rolle bei der Außenwirkung von "gamern" spielt meiner Meinung nach auch die Altersstruktur der Gruppe. Das geht heute in derMasse kurz vor der Pubertät los und läuft bis Mitte leicht abnehmend langsam aus. Von einem 14jährigen kann man halt nicht die Reflektionsfähigkeit erwarten, die vielleicht wünschenswert wäre. Das ist wie bei Popmusik.
 
Keine Frage.....allerdings werden die Gamer auch zunehmend "breiter aufgestellt" sein in Zukunft. Mein Vater ist ein Gamer (59)...ich auch (39) - beide schon knapp 30 Jahre lang. Mein Sohn (7) ist ein Gamer und so wirds in Zukunft weiter gehen.Gleich wie bei den Pensionisten - die klassischen Ommas und Oppas die mit Kochschürze und Pfeife vor dem Haus auf der Bank sitzen und auf die Gruft warten sind überwiegend vorbei. Eine "neue Generation" rückt nach und in 30 weiteren Jahren wird keiner mehr behaupten dass nur pickelige Kiddies zocken....oder Assis und Arbeitslose - auch wenn letztere natürlich mehr Zeit haben werden ::)
 
Ich sehe "den" einen Gamer auch nur als mediales Zerrbild, das real nicht zwingend Bestand hat. Natürlich gibt es einen Kern, der dem Stereotyp entspricht, aber die Zielgruppe ist zu breit um sie so einzugrenzen.

Dass online anders über Spiele diskutiert wird, als bspw. über Politik, liegt in der Natur der Sache. Wobei ... ich habe Leute schon über Politik schreiben sehen ... dagegen sind Games-Diskussion ein Vorbild in Sachen Medienkompetenz und gutem Ton.

Aber egal. Die Kultur wird stilistisch zu einem großen Teil von ihren Machern und Lenkern bestimmt. Wenn manch einer das Gefühl haben mag, dass sich gewisse Zustände über die Jahre verschärft haben, dann ist es kurzsichtig die Ursachenforschung beim Gamer selbst schon zu beenden.
 
Dass online anders über Spiele diskutiert wird, als bspw. über Politik, liegt in der Natur der Sache. Wobei ... ich habe Leute schon über Politik schreiben sehen ... dagegen sind Games-Diskussion ein Vorbild in Sachen Medienkompetenz und gutem Ton.

Ich wollte gerade das gleiche schreiben - war eben in den Kommentarspalten von Spiegel online unterwegs, wo über Politik diskutiert wird - auch dort sind mindestens die Hälfte der Teilnehmer menschenverachtende Idioten, die sich im vermeintlich anonymen Medium selbst überhöhen. Und das schreibe ich als Konservativer ;)

@Maximus

Die Spielerschaft wird immer älter, das stimmt. Wir beide gehören zu der ersten Generation, die jetzt > 40 Jahre noch eine wirklich nennenswerte Käuferschaft ausmacht - die Generation NES & C64. Ich vermute aber die Leute, die regelmäßig der Presse mit Selbstmordattentaten drohen, sind eher die Nachwuchsgangster <18 Jahren.

Ich sehe "die Gamer" überhaupt nicht als heterogene Gruppe. Alleine das Hobby kann schon aus so unterschiedlichen Motiven geliebt werden, wie z.B. Wettkampf, Ehrgeiz, Eskapismus, Entspannung, Forschergeist. Schon der Versuch in einem Genre (Onlinerollenspiele) Wettkämpfer und Sozialicer nicht per knallharten Regeln voneinander zu trennen, hat fatale Folgen mit lautem Heulen und Zähneklappern gebracht.
 
Aber mal Ehrlich Leute.Wann wurde mal über Filme/Spiele nicht heiss her diskutiert oder gebasht ? Und jeder lässt mal den kleinen oder grossen Fanboy raus und oder basht gegen die wenn er oder sie selber nicht ist.Aber das sind nunmal Meinungen die aufeinander treffen und das hast du überall.Deswegen sollte man aber nicht hingehen und Gamer nicht ernst nehmen.Wir Gamer verdienen genauso gut Respekt wie die anderen die über andere Themen diskutieren und bashen.
 
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Ist vielleicht nicht die feine Art aber selten so einen Blödsinn gelesen.
Wie hat hier schon jemand treffend geschrieben, scheint echt sommerloch zu sein und der Redaktion fällt wenig ein.
Hier geht es um ein Hobby, also eine Leidenschaft. Das kann am auf alles übertragen.
Politik, Sport, Wirtschaft, Eisenbahn Sammler, Briefmarken etc. pp.

Ich fände es schade wenn hier alle den verständnisvollen ja sager machen würden. Leidenschaft bringt Emotionen und das treibt uns in ein solches Forum. Um über unsere Leidenschaft zu reden, schwafeln, philosophieren und streiten.

Und mal so als Randnotiz, die Headlines die hier verwendet werden sind nun mal auf Bild-Niveau. Stacheln sogar an zum bashen und aufschaukeln. Und dann so ein klugscheißer Kommentar?? Also bitte....
 
Ich fände es schade wenn hier alle den verständnisvollen ja sager machen würden. Leidenschaft bringt Emotionen und das treibt uns in ein solches Forum. Um über unsere Leidenschaft zu reden, schwafeln, philosophieren und streiten.

Ich will ja auch keine Ja-Sager. Aber wenn Frontal 21 oder Report Mainz über ein wirklich verwerfliches und darüber hinaus illegales Geschäftsgebahren von Free2Play-Anbietern berichtet, dann kann es nicht angehen, dass "Gamer" die Messer wetzen und eine Kampagne gegen die öffentlich-rechtlichen Anstalten starten - nur weil die es "gewagt" haben ein kritisches Thema aufzufassen.

Ich habe das Gefühl, dass sich Spieler viel zu häufig als menschlicher Schutzschild von der PR einspannen lassen, wo eigentlich ein wenig kritische Nähe notwendig wäre (das gilt auch für den Games Journalismus).
 
Vielleicht hat es ja auch damit zu tun dass das Fernsehen uns Spieler oft in der Vergangenheit sehr einseitig dargestellt haben.
Hab mich jedenfalls oft darüber geärgert und schaue mir wahrscheinlich deshalb keine solchen Berichte mehr an.
 
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