Bioshock Infinite: Elizabeth sollte anfangs gar nicht sprechen

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• 22. März 2014

• #1

Jetzt ist Deine Meinung zu Bioshock Infinite: Elizabeth sollte anfangs gar nicht sprechen gefragt.


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J

joker0222

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• 22. März 2014

• #2

ich wäre für komplett streichen gewesen.

 

Mersadion

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• 22. März 2014

• #3

Wieso? Mal abgesehen davon dass die Story ohnr sie nicht existiert hätte..

 

Garfield1980

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• 22. März 2014

• #4

War einer der wenigen weiblichen Begleiter, der einem nicht auf die Nerven gegangen ist und im Weg rumstand, sondern sogar sinnvoll unterstützt und die Story bereichert hat.

 

Schmadda

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• 22. März 2014

• #5

Elizabeth war das einzig wirklich gute an dem Spiel. Hatte mir von ihr allerdings mehr erhofft.

 

Absalom

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• 22. März 2014

• #6

Das wäre dann schrecklich gewesen.
Siehe half life 2.
heutzutage sollten die Hauptcharaktere schon was sagen.

Bei Zelda würde ich da jetzt vllt eine ausnähme machen

 

G

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Guest

• 22. März 2014

• #7

Ne in Ego Shootern ist es Blödsinn, wenn die Charaktere, die man spiel sprechen. Schließlich soll die Illusion erzeugt werden, das man selbst dieser jemand ist. Das ist eh ein Fehler, den heute zu viele Spiele machen..

 

Klopper

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• 22. März 2014

• #8

Lord schrieb:

Ne in Ego Shootern ist es Blödsinn, wenn die Charaktere, die man spiel sprechen. Schließlich soll die Illusion erzeugt werden, das man selbst dieser jemand ist. Das ist eh ein Fehler, den heute zu viele Spiele machen..

Zum Vergrößern anklicken....

Das sehe ich genauso. Ich habe dann immer eher den Eindruck, als wäre da noch ein weiterer Typ, der mein Spiel kommentiert. Mein eigenes Fluchen ist das ja schließlich nicht, was da aus den Boxen kommt.
am seltsamsten fand ich das immer bei Duke Nukem. So als würde der Duke sich über meine Spielweise lustig machen. Was gut sein kann.

 

Mersadion

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• 22. März 2014

• #9

Es geht hier aber nicht um den eigenen Charakter, das ist ein Thema für sich, sondern um KI-Begleiter