The Elder Scrolls 5: Skyrim - Über 20 Millionen Mal verkauft

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Zum Artikel: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Über 20 Millionen Mal verkauft
 
Ich muss sagen das freut mich, auch wenn ich die Hauptstory von Skyrim, genau wie bei Oblivion nie abgeschlossen habe xD ... ich verliere mich immer in dem Spiel. Egal. Ich freue mich auf ein Elder Scrolls VI. Ich bin bestimmt auch am Start. ^^
 
Ich habs zwar abgeschlossen und komme auf über 100 Stunden, trotzdem war ich vom Spiel enttäuscht. Auch wenn es einige Dinge besser macht, hatte ich mit Oblivion seinerzeit mehr Spaß. Vor allem die Quests der dunklen Bruderschaft und der Diebesgilde, fand ich bei Oblibion viel besser. Für 6 Teil wünsche ich mir wieder eine etwas außergewöhnlichere Welt, wie bei Morrowind oder dem AddOn Shivering Island.
 
Rein missionstechnisch nervt mich das etwas. Die nebenquests waren total öde im Gegensatz zu Oblivion. Dunkle Bruderschaft samt diebesgilde war perfekt inszeniert bei Oblivion.

Naja gut meckern auf hohem Niveau wieder. Skyrim hat mich auch gut unterhalten
 
Ich finde auch dass es ihnen nicht schadet wenn sie das Spiel etwas schlanker machen und den Quests dafür wesentlich mehr Tiefe geben. Und ich bleibe dabei und sage dass die Leute von Bethesda dem Helden endlich mal ne Stimme und geben sollen und an einer vernünftigen Story-Präsentation arbeiten sollen. So schön die Spielwelt auch ist, im Vergleich zu anderen RPGs wirkte sie oft "tot"
 
Verrückt ... was für ein Hype um eine Wandersimulation mit Drachen und Elfen.
 
Ja, ich nenne das Spiel auch ab und zu Wandersimulator und es happert an Inszenierung und Tiefe. Ich behaupte aber, dass es nur an der Setzung der falschen Prioritäten und Feinschliff gemangelt hat, sodass es haarscharf an einenem Monument vorbeigeschlittert ist. Und unzweifelhaft ist das Spiel eine Leistung, wenn man es etwa mit dem Durchschnitt vergleicht, indem man man 5 Stunden lang wandern kann und das auch nicht besser und zum gleichen Preis.
 
Mir ging es ähnlich...ich lass mich auch viel zu leicht ablenken und auf einmal sind 150h rum, der Charakter overpowert und die Hauptquest noch nicht mal zu 10% erledigt
 
Oblivion war Storymäßig besser präsentiert.
In Skyrim hatte ich wieder das Gefühl das man durch die "Freiheiten" einfach immer wieder Sachen verfolgte die gar keinen Sinn hatten.
Das zweihandzaubern fühlte sich auch etwas zu aktionlastig an. Hatte manchmal das Gefühl eines OpenWorld CoD ;)

Aber 20 Millionen sind eine Hausnummer.
 
Die Kämpfe fühlten sich relativ träge an und die Skill-Auswahl während dem Kampf ist etwa dem Skill-Rad von Mass Effect weit unterlegen. Aber grundsätzlich ist das Geschnetzel recht nett, wenn man mit Enhanced Blood und weiteren Tweak-Mods den Gore-Faktor in neue Höhen schraubt und neue Finisher einbaut :D Wieso sollte sowas nicht actionlastig sein? Ein Schwertkampf ist genauso Action, wie ein Deckungskampf mit Sturmgewehren.
 
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