RETRO Games Leipzig

Baerling

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RETRO Games Leipzig
Hallo Leute, ich betreibe einen kleinen Laden für gebrauchte Videospiele und alles was dazugehört mitten im schönen Leipzig.
Diesen Weg will ich nutzen, um euch an "meiner kleinen Videospielwelt" teilhaben zu lassen, wissenswertes, unnützes und kurioses aus meinem Alltag als Händlerin zu berichten und meine neuesten Schätze vorzustellen (fast alle käuflich zu erwerben ;-P)
Viel Spaß dabei.


So fängt die Einleitung der Bloggerin Dragoncat an.
Sie betreibt einen kleinen Laden für gebrauchte Videospiele, insbesondere Retro Games in der ehemaligen Gamer Stadt Leipzig.
Im Blog schreibt Sie regelmäßig Lesenswertes aus ihrem Leben als Händlerin, News zu Games-Veranstaltungen in Leipzig und auch subjektive Spiele-Test von ihr selbst.

Schaut einfach mal öfter rein. http://dragoncat.blog.de/


Hier ein Artikel aus der Rubrik Vorsicht, Kunde! http://dragoncat.blog.de/2011/04/14/vorsicht-kunde-11002846/
Ab jetzt werde ich euch regelmäßig mit neuen Blog Artikeln beglücken.
 
Wie versprochen, ein interessanter Blog Beitrag.
Diesmal geht es um ein anscheinend sehr seltenes Atari 2600 Junior.
Das Besondere am Atari ist, dass es 128 Spiele eingebaut hat.
Und kein Klon ist.
Wahrscheinlich ist der Blog Beitrag sogar die erste deutschsprachige Erwähnung dieser Atari Konsole.

Doch lest selbst http://dragoncat.blog.de/2011/10/25/atari-2600-128-12068158/
Vieleicht hat ja jemand von euch noch Infos?
 
Hier nochmal eine Ergänzung zum Atari 2600 128 in 1 mit mehr Fotos.

http://dragoncat.blog.de/2011/11/07/atari-2600-128-12130940/
 
Baerling hat folgendes geschrieben:
Hier ein Blog Beitrag von 2009, ist es wirklich schon so lange her?
Ein fast normaler Tag im RETRO Games Leipzig :

http://dragoncat.blog.de/2009/02/19/neuer-tag-5607060/
verschoben aus anderem Thread.
 
Mal wieder ein Vorsicht, Kunde
Schon etwas älter.
Die Kinder tun mir am meisten leid.

http://dragoncat.blog.de/2011/01/19/vorsicht-kunde-10394711/
 
Kritik an aktuellen Videosielelverpackungen. Meiner meinung nach ein bischen verklärt.
Ein bischen.

http://dragoncat.blog.de/2011/11/23/liebe-detail-12208735/#comments
 
Sehr, sehr schöner Artikel! Die heutige Entwicklung ist schon sehr traurig:(. Nicht nur, dass man mehr und mehr Downloads präsentiert bekommt, auch bei Spielen auf Disc wird das Drumherum immer wichtiger. Mag sein, dass das viele Zocker nicht interessiert, aber für mich gehört das ganz genau so zum Spiel dazu, wie das eigentliche Spiel selbst.

Wobei ich die "Flyer" bei Nintendo nicht so kritisch sehe. Erinnert doch auch an die NES-Anleitungen. Wenngleich diese ja aber ruhig umfangreicher sein dürften.

Die Löcher bei den 3DS-Hüllen stören mich dagegen schon sehr.
 
Stimmt, nette Comment. Meiner Ansicht nach sind die stylischsten Verpackungen immer noc die Snap-Cases des Neo Geo AES die ab 95/96 verwendet wurden. Die Vorgänger sind aber auch in Ordnung im Vergleich mit anderen Systemen.
 
Burgherr Ganon hat folgendes geschrieben:

Stimmt, nette Comment. Meiner Ansicht nach sind die stylischsten Verpackungen immer noc die Snap-Cases des Neo Geo AES die ab 95/96 verwendet wurden. Die Vorgänger sind aber auch in Ordnung im Vergleich mit anderen Systemen.
Zumindest mal hat man ordentlich was in der Hand;).

Sehr schick sind auch die Snap-Cases vom Neo Geo Pocket.
 
Man hat ja schon ordentlich was in der Hand wenn's nur das Modul ist. ;) Aber das ist das Schöne dabei; nicht nur dass man sich dann seid längerer Zeit dann wieder auf ein AES-Game freut, auch noch die umfangreiche Verpackung macht dann ordentlich was her.

Beim NGP gibt es ja auch die (ungeliebteren) Pappverpackungen. Die gibt es bei beim AES ja auch, dort sind sie aber in vielen Fällen die seltene Version. Auch bei den MVS-Games gibt es die meisten Exemplate mit einer Pappkiste, die sind jedoch nicht bedruckt aber mit den Inlays sehr schön präsentiert.
 
Der Artikel weiter oben mit dem recht seltenen Atari 2600 mit säckeweise vorinstallierten Titeln ist ganz interessant, das hatte ich vergessen, mal zu erwähnen.

Was das Thema Verpackungen angeht, so hat sich das erst sehr stark entwickelt, um dann aber auch wieder stark zurückzugehen.

Wenn man an den Anfang der 80er Jahre zurückgeht, dann gab es bei den ganzen kleinen Spieleschmieden zum Teil wirklich nur die Disk, die umgeben war von einem Mantel/Bogen aus bedrucktem stärkerem Papier. Paper Folder/cardboard folder konnte man die wohl nennen, das ganze dann in einer Ziploc Tasche zu bekommen. Das war noch, bevor man Verpackungen mehr Aufmerksamkeit schenkte. Infocom war bei seinen Spielen aufgrund der ganzen Beigaben eine ziemliche Ausnahme.
Später kamen dann vermehrt die kleinen Pappboxen auf, manche Hersteller verwendeten kleine oder größere Plastik-Klappboxen, andere wiederum hatten Verpackungen, die wie LP Hüllen aussahen (oder kleinere Plattenhüllen) und mehrfach klappbar waren (die Electronic Arts pouches oder Klappfolder). In den 80ern gab es dann häufig kleinere Boxen, wohingegen Anfang der 90er in meinen Augen vermehrt die größeren Boxen Einzug hielten, also die Standard EURO-Verpackungen.
Generell ist ja alles, was sich standardisieren lässt, gut zur Kostenreduktion. Manchmal war es schon ein wenig lächerlich, was in einer PC- oder Amiga-Box dann drin war, nämlich ein CD jewel case mit einem kleinen Booklet, vielleicht wollte man dem Kunden einfach das Gefühl von Größe geben, wenn er ein Spiel kaufte und viel Geld auf den Tisch legte. Die kleinen Standardboxen hatten dann jedenfalls ausgedient.
Und später blieben dann einfach die Handbücher weg. Und nach dem teilweisen Wegfall der Handbücher kam dnan die DVD Standardverpackung auf, zu der man ein Slipcase in den ersten Ausgaben dazu bekommt, in den Zweitauflagen gibt es dann teils nur noch die DVD-Standardverpackung mit kleinem Handbuch oder nur dem Verweis auf ein on-disc Handbuch.
Nachdem man Verpackungen in den 80ern erst mehr Aufmerksamkeit gewidmet hatte, wurde es später Stück für Stück wieder zurückgefahren. Bald sind wir wieder beim Anfang.

Es gibt leider auch Negativbeispiele, wo Firmen in Schönheit gestorben sind. Ich war, seit ich mein erstes Spiel dieser Art in die Hände bekommen hatte, ein großer Fan der Telarium Folder-Verpackungen. Wunderschöne recht großformatige Mehrfach-Klappfolder mit schöner Gestaltung, Grafiken und recht interessanten Beigaben.
Nach den Foldern kamen diese Spiele in den weniger schönen mittelgroßen Pappboxen raus, da war nichts mehr mit "Aufklappen und großformatige Bilder bewundern", das Handbuch wurde im Format geändert, zum Teil enthielten die Verpackungen s/w Kopien der Handbücher oder Referenzkarten.
Danach brachte eine englische Firma unter Lizenz diese Spiele in Großbritannien raus, allerdings in stabilen schwarzen Plastik-Klappboxen, aber sie sind sehr schwer zu bekommen.
Telarium hat nicht sonderlich lange überlebt, etwa 2-3 Jahre, mehr nicht. Die Tatsache, dass sie ihre Verpackungen geändert hatten, könnte ein Indiz für zu teure Produktion sein, die mussten drastisch sparen. Und kurze Zeit später haben sie für die Games eine Lizenz für UK vergeben etc.
Ich weiß nicht, ob die Verkäufe bei Telarium Games gut waren oder nicht. Es waren einfach sehr schöne Verpackungen, und ich vermute einfach, dass man hier den Preis für zu hohe Produktionskosten gezahlt hat und nachher reduzieren musste.
Schöne Spiele, schöne Verpackungen und Materialien, aber die Firma hat es nicht geschafft. Einfach schade.
 
Da mag sicher was dran sein, wobei heutzutage denke ich nicht dass die Verpackung den Verkäufen eklatant schadet. Zumindest bei den Top-Spielen würde ich tendenziell mit genauso hohen Verkaufszahlen rechnen wenn sie auch nur in einem Schuber veröffentlicht würden. Heutige Firmen wie redspotgames betonen aber immer wieder dass man viel Wert auf hochwertige Verpackungen legt.

SNK bedankte sich beim letzten Neo Geo-Spiel für den Erwerb in den letzten 14 Jahren ihrer Software und bezeichnete die Kunden "als wahre Fans". Wo wir beim Thema sind; SNK Playmore verspricht den Usern (die mit dem Neo Heo den Hersteller überlebt haben) stets einen offiziellen Soundtrack zu "ihrem" Spiel und halten es auch fast immer ein, da diese Einheitlichkeit ja schon beim eigentlichen SNK begann. Die Soundtrack-CDs von damals haben teilweise dreistellige Preise da starker Nachfrage der Sammler. Bei den aktuellen SNK Playmore Games fragt man aber faire Preise.



Bei den PC-Games gibt es aber nun wirklich alles, von den normalen bis hin zu den Big-Cases oder Klapp-Verpackungen bis zu den Sonderverpackungen. Im Bereich PC gefallen mir vorallem die grösseren Boxen wo es auch entsprechende Anleitungen gibt die in einer Form sind wie das Spiel selbst das dann noch zusätzlich in einer Schutzhülle sind wie beispielsweise Doom oder Quake, Killing Moon und zig andere. Bei den Heimcomputern kenne ich mich jetzt nicht so aus (da vor meiner Zeit), aber auch hier gibt es diverse, meines Erachtens ein bisschen unnötige Schriftzüge und Co. Beim C64 gab es glaub ich ja auch den "Volkscomputer" Schriftzug.

@Ignorama:

Beim SNES oder N64 gab neben dem Cover auch eine ziemlich umfassende Schablone (umrandung) weshalb nicht mehr allzu viel Platz blieb. Aber natürlich war auch da nicht alles perfekt wie du sagst, aber noch lange noch nicht so schlimm wie heute.

Und ein Nintendologo stört ja nunmal nicht, Währenddessen die USK-Logos auf den Covern (in den Beispielen L.A. Noire und vorallem Bioshock 2 richtig störend wirken. Bei L.A. Noire ist es Zufall dass es blau auf blau ist. Beim N64 gab es auch die "Players Choice"-Games wobei die Schablone einfach "versilbert" wurde und das wars. Nintendo dürfte sich mit dem Problem welches zu angesprochen hast ebenfalls auseinandergesetzt haben und beim N64 fast alle Games verschweisst welche erschienen. (es gibt sogar Leute die alle N64-sealed Games sammeln). Aber trotz diverser Schablonen wurde die Verpackungen nicht durch ein gigantisches Logo in einer knallbunten Farbe geschändet, ob das nun eine Erstauflage oder auch eine "Platinum",- oder "Players Choice"- Zweitauflage war. Diese hässlichen USK-Logos werden ja nichtmal an der Grösse angepasst wenn man NDS, PSP oder eben die Platin-Spiele hat stört das mehr als alles andere und im gesamten sieht das dann Horrormässig aus. Du hast halt einfach beispiele genommen wo es nicht mal so schlimm ist, aber soviel dazu;

http://cache.gawker.com/assets/images/kotaku/2009/03/mgs4_platinum_germany.jpg

http://images4.dhd.de/56885638_xl.jpg

Die Problematik mit diesen hässlichen Logos (wo es beim besten Willen nichts schönzureden gibt) ist auch verschiedenen Publishern klar, oder warum kommen diverse Sony-Spiele gleich mit einem Wendecover?
 
Burgherr Ganon hat folgendes geschrieben:

Man hat ja schon ordentlich was in der Hand wenn's nur das Modul ist. ;)
Das ist allerdings wahr;).
Aber das ist das Schöne dabei; nicht nur dass man sich dann seid längerer Zeit dann wieder auf ein AES-Game freut, auch noch die umfangreiche Verpackung macht dann ordentlich was her.
AES-Spiele sind da wirklich ein tolles Beispiel für schöne Verpackungen. Nicht nur, dass die Spiele an sich etwas besonderes sind, man bekommt man auch eine geniale Box. "Eingeschweißte" Anleitungen etc.
Beim NGP gibt es ja auch die (ungeliebteren) Pappverpackungen. Die gibt es bei beim AES ja auch, dort sind sie aber in vielen Fällen die seltene Version. Auch bei den MVS-Games gibt es die meisten Exemplate mit einer Pappkiste, die sind jedoch nicht bedruckt aber mit den Inlays sehr schön präsentiert.
Pappboxen beim AES waren mir nicht einmal bekannt!;) Aber würde ich persönlich (selten hin, selten her) auch nicht unbedingt im Regal wollen;).
 
Dass die Anleitungen im Plastik sind finde ich auch sehr gut, daher sehen die Anleitungen teilweise auch wie neu aus. :) Die Pappboxen wurden vorallem bei einige Launch-Spielen verwendet, es gibt aber auch richtig seltene Sachen die es alternativ in der Pappbox gibt. Habe persönlich aber keine Pappbox in punkto AES, ausser die OVP des Systems selbst. ;)
 
@Ignorama:

Bei MGS4 habe ich ja wie beschrieben absichtlich dieses Foto genommen, mir ging es darum den Unterschied zwischen einer N64 Players Choice von damals und einer heutigen mit dem gigantischen Logo darzustellen. Das Foto ist übrigens kein Fehler (!); die Erstauflage von MGS4 war noch in Ordnung, bei der Platinum gabs das Riesenlogo da es 2009 kam. Wie gesagt war das nur ein Beispiel für den Unterschied zwischen den Zweitauflagen zu zeigen. Bei den Xbox 360 Classics schauts mit den Logos ähnlich aus.

Ich glaube das stimmt dass nur deutsche Spiele (teilweise) ein Wendecover haben in Bezug auf PS3-Software. Bei Sony dürfte man sich also der Problematik der verunstalteten Cover bewusst sein. Das neue USK-Logo nimmt circa 4x mehr Platz ein als das PEGI-Logo oder alte USK-Logo. Hier stören selbst die zwei Logos weniger als ein grössers;

http://www.gamerpedia.de/images/3/30/The_Legend_of_Zelda_Twilight_Princess_Cover_Wii.jpg

Der Unteschied ist dass Nintendo einfach Nintendo draufpresst und noch eine das Quality-Siegel, was aber wohl noch nie einen gestört hat. In Japan ist bei den Spielen dann auch noch oft ein Kopf des Nintendo-Charakters mit draufgewesen wie beispielsweise Donkey Kong bei DK-Spielen usw. Diese Umrandung auf den N64-Cover war vorallem da um die Kunden aufzuklären ob eine Game-Pak oder die RAM-Erweiterung von nützen war. Das musste dann zwar auch draufgedruckt werden, ist aber sogar heute noch hilfreich.

Bei dem neuen USK-Logo kommt dann auf ein gründes Cover ein grosses knallrotes Logo darauf was einfach überhaupt nicht harmoniert und das Problem ist ja in erster Linie die Esthetik. Auch beim schwarzen Halo Anniversary Cover im Spot hier auf der Seite paste das blaue nicht zum Schwarzen, obwohl das Logo für den Spot verkleinert wurde. Dass die dt. Wendecover-Spiele perfekt für die Sammlung sind habe ich nicht verschwiegen, stimmt absolut. Nun gibt es zuviele wo es noch anders ist denn leider wird es nicht überall wie bei Sony gehandhabt. Schau dir dass Metal Slug 7 Cover an, da sieht man ja sogar einen Karakter auf dem Cover überhaupt nicht da er verdeckt ist. Bei FIFA 09 musste man den "FIFA 09"-Schriftzug höher ansetzen. Dass jetzt dass Shadow of the Damned Cover ein rotes Logo hat mag in der Farbkombi ein netter Zufall sein, aber im Prinzip ist es nicht gut. Warum hat man nicht einfach die alten Logo gelassen und es hätte das Problem nicht gegeben, die waren nämlich genauso dezent klein wie die PEGI-Logo.

Das Wendercover ist eine dt. Erfindung in punkto Games, da es genug Beschwerden gab und der Publisher eventuell ein paar Dollar Verlust fürchteten und diesen (sehr guten) Dienst am Kunden boten. Leider gibts die Wendecover bei viel zu wenig Spielen. In den anderen Länder ist es nicht notwendig, da die kleinen Logos kaum einen stören.

Bei den UK-Games scheint es nicht allzu viele Wendecover zugeben, hiert stört aber dass man die Einstufung noch an die Seite der Cover druckt, und genauso stehen die meisten Games im Regal.
 
Mein Post bezog sich auf mein MGS4-Cover (was ich geposted habe) was "keinen Fehler" darstellt sondern wirklich so schlimm aussieht.
 
Ich habe ja auch ein normales Game gepostet. Das Platinbeipiel sollte ein Vergleich zu einem N64 Players Choice sein.

Aber mal im ernst, du sammelst ja auch Games hast du gesagt, schätze mal dass du zwischen 500 - 2000 Games hast; wieviele Zweitauflagen sind dabei? Jetzt sag nicht es wären keine! (Ich würde es nämlich kaum glauben)
 
Bei mir sinds auch um die 10 Platins alleine auf der PSX, wobei auch hier alleine über 200 Games habe. Gleiches gilt für die eine oder andere ältere Plattform, aber mehr als 20 Zweitauflagen sinds nicht bei 25 verschiedenen Systemen. Es ist einfach so dass man sie teilweise (mit)gekauft oder eben von damals hat. Selten gibt es auch Zweitauflagen wo mehr Content drauf ist als beim Orginal.
 
Das ist eine Sache die früher schlechter war, aber man kann jetzt nicht pauschal sagen dass früher vieles mehr schlecht war.

Beim Neo Geo AES ist es richtig, die Module klappern in der Tat eine Menge, wegen der doppelten Platinen, gut aufgepasst.
 
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