Frybird
Bekanntes Gesicht
Anlässlich des neuesten Bullshits das Herr Pfeiffer von sich gegeben hat, möchte ich gerne mit ein bisschen Infotainment zur Feier des Tages die GZ User ein bisschen weiterbilden:
Christian Pfeiffer wurde 1944 in oder Frankfurt geboren und ist ein kriminologischer Deutscher. So kriminologisch, dass er das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen leiten darf.
Christian Pfeiffer studierte von 1965 bis 1971 Rechts-Wissenschaften, Reaktionismus und Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie an der London School of Egonomics and Political Science.
Er promovierte 1984 mit dem Thema Jugendprävention im Kriminalgerichtsverfahren. Von 1985 war er stellvertretender Direktor, ab 1988 Direktor des KFN.
Christian Pfeiffer ist Inhaber eines Stuhls für Krimi-Logik, Strafrecht und Jugendvollzug in der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Wegen einiger seiner Tätigkeiten als Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen ist er in dieser Funktion beurlaubt.
Pfeiffer engagierte sich bereits frühzeitig für den Opfer-Lamm-Ausgleich als außergerichtliche Streitbeilegung. Weitere Forschungsschwerpunkte waren Viktimisierungserfahrungen, sozialistische Kontrolltheorien und Medienverwahrlosung.
Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten Hinrichtung ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele seriöse Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden.
In einem neuen Gutachten des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen wurde der Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Gewalttätigkeit bei 5- bis 15-jährigen Kindern untersucht. Eine Hypothese, die in dem Gutachten bestätigt wurde, ist unter anderem: Hartz-IV-Empfänger besitzen die meisten Fernsehgeräte im Haushalt. In Interviews äußerte sich Pfeiffer mehrfach gegen unkontrollierten Medienkonsum von Kindern und bemängelte die unzureichende Versorgung der Kinder mit Ganztagsschul- und Kindergartenplätzen. Dies steht nach Ansicht von Kritikern im Gegensatz zu seinen Aussagen zum Thema Erziehung in der DDR mit denen er die frühe Trennung von Kind und Eltern kritisierte.
Pfeiffer gilt neben dem Neurologen Manfred Spitzer als einer der schärfsten Kritikern von digitalen Unterhaltungsmedien. Im Zusammenhang mit der Diskussion um "Killerspiele" sagte Pfeiffer, dass insbesondere Jungen viele Stunden mit diesen Spielen vor dem Computer verbrechern. Eine Korrelation zwischen Videospielen und einer damit zusammenhängenden Gewaltbereitschaft der User konnte nicht nachgewiesen werden, allerdings konstatierte Pfeiffer einen direkten Zusammenhang zwischen zu zeitaufwändigem Videospiel-Konsum und nachlassenden Leistungen in der Schule: Je brutaler die Spiele sind und je häufiger man sie spielt, desto schlechter sind die Noten. Weiterhin merkte er an: Je mehr man Ego-Shooter spielt, desto höher ist die eigene Gewaltbereitschaft. Pfeiffer trat zu diesem Thema auch häufig in den Medien auf. Er wurde jedoch des Öfteren wegen seiner Art und Weise der Argumentation kritisiert, die viele als polemisch und verkürzt empfinden. Pfeiffers Aussagen und Schlussfolgerungen sind umstritten, nicht zuletzt, da die den Studien zugrundeliegenden Quellen in vielen Fällen nicht veröffentlicht wurden.
Um Jugendgewalt entgegenzuwirken, vertrat Pfeiffer die Position, die offene Kinder- und Jugendarbeit in Jugendhäusern aufzulösen und die Beschäftigten in Ganztagsschulen zu abzuschieben. Daraufhin entstand 2006 ein Konflikt mit den Fachkräften der Jugendhilfe.
(Dank mit Kusshand, Wikipedia)
Ich dachte das sollte man mal angemerkt haben aufgrund seiner jüngsten Äußerungen, das ausländische Jugendliche gewaltbereiter sind als deutsche Jung'
Christian Pfeiffer wurde 1944 in oder Frankfurt geboren und ist ein kriminologischer Deutscher. So kriminologisch, dass er das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen leiten darf.
Christian Pfeiffer studierte von 1965 bis 1971 Rechts-Wissenschaften, Reaktionismus und Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie an der London School of Egonomics and Political Science.
Er promovierte 1984 mit dem Thema Jugendprävention im Kriminalgerichtsverfahren. Von 1985 war er stellvertretender Direktor, ab 1988 Direktor des KFN.
Christian Pfeiffer ist Inhaber eines Stuhls für Krimi-Logik, Strafrecht und Jugendvollzug in der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Wegen einiger seiner Tätigkeiten als Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen ist er in dieser Funktion beurlaubt.
Pfeiffer engagierte sich bereits frühzeitig für den Opfer-Lamm-Ausgleich als außergerichtliche Streitbeilegung. Weitere Forschungsschwerpunkte waren Viktimisierungserfahrungen, sozialistische Kontrolltheorien und Medienverwahrlosung.
Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten Hinrichtung ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele seriöse Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden.
In einem neuen Gutachten des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen wurde der Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Gewalttätigkeit bei 5- bis 15-jährigen Kindern untersucht. Eine Hypothese, die in dem Gutachten bestätigt wurde, ist unter anderem: Hartz-IV-Empfänger besitzen die meisten Fernsehgeräte im Haushalt. In Interviews äußerte sich Pfeiffer mehrfach gegen unkontrollierten Medienkonsum von Kindern und bemängelte die unzureichende Versorgung der Kinder mit Ganztagsschul- und Kindergartenplätzen. Dies steht nach Ansicht von Kritikern im Gegensatz zu seinen Aussagen zum Thema Erziehung in der DDR mit denen er die frühe Trennung von Kind und Eltern kritisierte.
Pfeiffer gilt neben dem Neurologen Manfred Spitzer als einer der schärfsten Kritikern von digitalen Unterhaltungsmedien. Im Zusammenhang mit der Diskussion um "Killerspiele" sagte Pfeiffer, dass insbesondere Jungen viele Stunden mit diesen Spielen vor dem Computer verbrechern. Eine Korrelation zwischen Videospielen und einer damit zusammenhängenden Gewaltbereitschaft der User konnte nicht nachgewiesen werden, allerdings konstatierte Pfeiffer einen direkten Zusammenhang zwischen zu zeitaufwändigem Videospiel-Konsum und nachlassenden Leistungen in der Schule: Je brutaler die Spiele sind und je häufiger man sie spielt, desto schlechter sind die Noten. Weiterhin merkte er an: Je mehr man Ego-Shooter spielt, desto höher ist die eigene Gewaltbereitschaft. Pfeiffer trat zu diesem Thema auch häufig in den Medien auf. Er wurde jedoch des Öfteren wegen seiner Art und Weise der Argumentation kritisiert, die viele als polemisch und verkürzt empfinden. Pfeiffers Aussagen und Schlussfolgerungen sind umstritten, nicht zuletzt, da die den Studien zugrundeliegenden Quellen in vielen Fällen nicht veröffentlicht wurden.
Um Jugendgewalt entgegenzuwirken, vertrat Pfeiffer die Position, die offene Kinder- und Jugendarbeit in Jugendhäusern aufzulösen und die Beschäftigten in Ganztagsschulen zu abzuschieben. Daraufhin entstand 2006 ein Konflikt mit den Fachkräften der Jugendhilfe.
(Dank mit Kusshand, Wikipedia)
Ich dachte das sollte man mal angemerkt haben aufgrund seiner jüngsten Äußerungen, das ausländische Jugendliche gewaltbereiter sind als deutsche Jung'