Red Dead Redemption 2: Take-Two-Chef über die Crunch-Time-Kontroverse

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AndreasBertits

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Als Take Two Chef würde ich mich auch peitschenschwingend über die Verkaufszahlen freuen.
 
Furchtbar immer dieses getue, dass die alle so frei und kreativ wären... wenn dem so wäre dann können sie doch rockstar samt ihrer franchises in die Freiheit entlassen... gleiches bei Sony und ND, auch MS hätte Ninja Theory nicht schlucken müssen, einfach so mal vertrauensvoll 100 Mio. überweisen...

Wäre doch echt kein Ding, schließlich sind die doch alle so dicke miteinander :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Typ spricht von Gemeinsamkeiten der Kultur, was auch immer damit gemeint ist. Kreativität hört immer genau da auf, wo Kunde xy meint, sich einmischen zu müssen. Ob man das von der Grafikbranche auf die Spielebranche (da komme ich her) 1 zu 1 übertragen kann, wer weiß. Aber wer von Gemeinsamkeiten der Kultur spricht, aber dann nicht vehement gegen Verletzungen von Arbeitszeitgesetzen redet oder dazu schweigt, gibt in meinen Augen kein sonderlich gutes Licht ab. Aber hey, die wirtschaftlichen Interessen stimmen überein, da kann man doch echt mal stolz sein drauf. ;)
 
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