Fallout 76: Bethesda unsicher, ob das Spielkonzept funktioniert

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AndreasBertits

Guest
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Dumme PR mal wieder... klar die stecken da wohl hundert Mio. etc. rein und glauben an einem Flop.

Unsinn, die wollen damit nur den Hype schüren "das sie was ganz frisches, neues und total beeindruckendes haben, was noch nie und wirklich nie jemand erlebt".

Vor allem die haben doch bereits mit Elder Scrolls Online massig Erfahrung gesammelt, die tun hier ja wirklich so, als ob sie das nie zuvor gemacht hätten...
 
Dumme PR mal wieder... klar die stecken da wohl hundert Mio. etc. rein und glauben an einem Flop.

Unsinn, die wollen damit nur den Hype schüren "das sie was ganz frisches, neues und total beeindruckendes haben, was noch nie und wirklich nie jemand erlebt".

Vor allem die haben doch bereits mit Elder Scrolls Online massig Erfahrung gesammelt, die tun hier ja wirklich so, als ob sie das nie zuvor gemacht hätten...



So wie ich das Verstehe ist sich Bethesda erst unsicher, seitdem das negative Feedback der Fans kam. - Ich glaube kaum, dass man sich seinem Konzept schon zuvor unsicher gewesen ist.
 
Ok, aber auch das ist doch kaum zu glauben, das man damit nicht gerechnet haben kann, in einer Welt, wo erstmal jedes Jahr für jeden Scheiß irgendwer in der Branche richtig in den Kackeimer fällt, letzte Jahr EA, davor Activision, MS usw. und zweitens ist es doch klar das solche Kommentare kommen, wenn man ein Offline Spiel komplett online macht und nicht lange zuvor hat Bethesda noch ne Ode an die SP Games rausgehauen :D

Beeindruckend finde ich aber auch, wie die Offlingamese so massiv im Netz auftreten, das ist einerseits witzig, weil sie es halt online machen und anderseits, weil sei deutlich in der Minderheit sind, man nehme bei Bethesda mal die erbärmlichen VKZ... ich meine 500k Wolfenstein 2, 700k Prey, 1,1 Mio. Dishonored 2 aufm PC und Leute die das Spiel schaffen es das ganze Netz zu "terrorisieren", obwohl zeitgleich alleine PUBG bei 30 Mio. Einheiten (alles Steam / PC) ist.

Man müsste doch in so einer Ausgangslage meinen, dass die meisten Spieler sich über ein Online Fallout freuen dürften.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das negative Feedback auf Fallout 76 ist auf den "Traditionsbruch" zurückzuführen und nicht auf das Prinzip eines Only-Online-Games und / oder eines reines Multiplayerspiels, denke ich.

Bethesda nimmt eine ungemein erfolgreiche und von den Spielern anerkannte Serie, die sich seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Sumpf der immer stumpfer und belangloser werden Spiele herumwindet und rührt dieses Konzept einmal komplett durch. - Das erzeugt unmut und negative Kritik. Vor allem bei den Spielern, die die Fallout-Spiele seit Jahren kennen.

EA würde negative Schlagzeilen machen, wenn in FIFA 19 keinen Multiplayer-Modus mehr vorhanden wäre und die Spieler würden Nintendo nach dem Blutdruck fragen, wenn Mario keine Superpilze mehr aufsammeln kann. - Ein angekündigter Traditionsbruch bekommt (vor allem bei Anhängern von etwas) in der Regel ersteinmal Gegenwind. Vor allem dann, wenn man so rapide vorgeht, wie es Bethesda nun macht.

In diesem Sinne: Ich bin durchaus gespannt, was da mit Fallout 76 auf die Beine gestellt wird. Auf der anderen Seite ist dies der erste Fallout-Teil, auf den ich mich nicht freue; und das als Fan der Serie...
 
Bethesda nimmt eine ungemein erfolgreiche und von den Spielern anerkannte Serie, die sich seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Sumpf der immer stumpfer und belangloser werden Spiele herumwindet und rührt dieses Konzept einmal komplett durch. - Das erzeugt unmut und negative Kritik. Vor allem bei den Spielern, die die Fallout-Spiele seit Jahren kennen.

Das hat man schon bei Fallout 3 gemacht. Das hat sich auch weit vom Konzept von Teil 1+2 entfernt.
 
Ich werde Fallout 76 ebenso verabscheuen wie die Vorgänger ^^
 
@ Garfield1980

Ja, hat man.
Den Traditionsbruch damals hat man aber erfolgreich absolviert.

Ich behaupte auch nicht, dass ein umkrempeln eines Spielsprinzips direkt schlecht sein muss. Ich denke nur, dass es relativ normal ist, wenn man kritisch reagiert, wenn mit Traditionen gebrochen wird, bzw. gewohntes anders wird.
 
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