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Octopath Traveler im Test: Liebeserklärung an die 16-Bit-Ära
Jap du hast die Möglichkeit vor jedem Zug entweder aus verschiedenen Standardattacken auszuwählen zB. Schwert/Bogen oder auch Spezialattacken wie Feuer, Eis, Blitz oder individuelle Attacken. Bei den individuellen Attacken wo jeder Charakter seine eigenen hat konnte ich erst 3 der 8 in der Demo testen. Die Jägerin kann zB alle Wesen fangen und deren Attacken/Skills gegen andere Gegener einsetzen usw. Zusätzlich hat man bei jedem Zug einen Boost Modus der doppelte KP ermöglicht . Spart man sich diesen pro Runde auf addiert sich dieser für die nächste Runde so kann man bis maximal 5 Boosts auf einmal einsetzen. Erkennt man die Schwäche eines Gegners also wählt man die richtige Attacke wird diese unten beim Gegner in der Leiste gemerkt und angezeigt. Mehrfaches ausnutzen der Schwäche führt zu einem Break was den Gegner für 1-2 Runden Kampfunfähig macht. Dann sollte man mit ner Attacke ansetzen die viel Schäden verursacht denn dann ist der Gegner ungeschützt am besten mit nem Boost. Sobal der Break aufgehoben ist diesen wieder holen zB. in Kombination mit nem niedrigen Boost. Bei Endbossen muss natürlich auch manchmal verteidigt werden bei großen Attacken die sich ankündigen. Umso mehr Charaktere man hat, wobei man maximal 4 von 8 in sein Team rufen kann und umso höher Level/Ausrüstung sind umso leichter kommt man voran. Richtig dicke Brocken sind aber wie ich finde nur die Endbosse. Mir geht das Kampfsystem total in Fleich und Mark über, das ganze verlangt sehr taktisches und durchdachtes vorgehen und macht ungemein Laune. Der Sw Grad ist durchaus herausfordernd Freu mich auf morgen...vor allem den wunderschönen Soundtrack und die toll geschriebenen Geschichten der 8 Charaktere. Das Spiel wird ja nicht umsonst mit Final Fantasy 6 verglichen...