Nach Battlefront-2-Kritik: Spiele sind viel zu günstig, sagt Analyst

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AndreasBertits

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Qich bin andererr Meinung!

Ich sehe das so, Spiele sind viel zu teuer und der Flaschenhals sind heutzutage vor allem die Konsole, mit ihrem absolut erbärmlichen VKZ.

Selbst die erfolgreichsten Sacehn, wie wie Wii oder GTA5 sind in Sachen Verbreitung ein Witz gegen andere Medien, die konsumiert werden. Die Videospielbranche macht nur ähnlich viel Geld bzw. mehr, weil sie halt bis zu 100,- pro Spiel verlangt.

Das der Spielepreis sich nicht erhöht hat ist nicht wahr, mittlerweile bekommt man immer häufiger für 70,- Euro nur noch die Standard Version, ein nettes Wort für abgespeckt...

Was man also wirklich schaffen muss ist sich von alten Vertriebswegen zu verabschieden und neue erschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wären sie zu günstig, würden wir nicht damit überschwemmt werden.
 
Doe Preise sind nahezu konstant, aber die Produktionskosten sind gestiegen. Ein Pong hat damals noch 500 Dollar in der Entwicklung gekostet, heutige Titel liegen im zweistelligen Millionenbereich oder mehr
 
Doe Preise sind nahezu konstant, aber die Produktionskosten sind gestiegen. Ein Pong hat damals noch 500 Dollar in der Entwicklung gekostet, heutige Titel liegen im zweistelligen Millionenbereich oder mehr

Filme kosten doch aber auch horrende Summen. Wir kaufen ja aber auch keine Film Bluray für 70€.
 
Aber man verkauft heutzutage mehr Filme als zu VHS Zeiten.

Es werden zwar mehr Konsolen und Spiele verkauft, aber die Produktionskosten sind erheblich mehr gestiegen.

Ich frag mich eher wiedo man Millionen für Werbung ausgibt.
Keiner von uns kauft sich ein Spiel weil der Spot im TV so gut war :D

Und CasualGamer sind viel mehr auf YT Kanäle fixiert.

Wozu Millionen für nen SubbaBowl Spot raushauen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Doe Preise sind nahezu konstant, aber die Produktionskosten sind gestiegen. Ein Pong hat damals noch 500 Dollar in der Entwicklung gekostet, heutige Titel liegen im zweistelligen Millionenbereich oder mehr

Wie kann an das sagen? Praktisch jedes EA, Ubisoft, MS Spiele erscheint nun in Standard 69,99 oder Ultimate/Gold für 99,99... also stimmt doch nicht.
 
Filme und Musik hat eben viel, viel mehr Konsumenten und Videospiele kommen da einfach nicht hin. Ich denke aber das wird sich ändern in den nächsten Jahrzehnten.
 
Die mit einem ächzenden Kreuz erinnern sich vielleicht noch an die Zeiten als SNES-Games teilweise runde DM 150 gekostet haben und zwar über mehrere Jahre hinweg ohne Rabatt.
 
Ja was ungefähr 70,- Euro wären. Sag ich doch, Preise konsant, Kosten gestiegen.
 
Joa, aber wie gesagt, da blendet man dann aber auch aus, das man halt oftmals nicht mehr das komplette Spiel für 70 euro erhält.

Die SNES Zeit war wirklich bitte, nur alle jubeljahre gab es mal nen Spiel von meinen Eltern, dafür hat man sich aber richtig beschäftigt.
 
Die mit einem ächzenden Kreuz erinnern sich vielleicht noch an die Zeiten als SNES-Games teilweise runde DM 150 gekostet haben und zwar über mehrere Jahre hinweg ohne Rabatt.

Genau...ich kenne die Zeiten noch.
Argumente für solche Preise werden den Publishern nie ausgehen. Damals wurde gesagt die Preise wären wegen der hohen Produktionskosten der Module so enorm.
Als die Disc alles dominierte (die sicher wesentlich billiger ist) wurden diese eingesparten Kosten aber auch nicht an den Endverbraucher weitergereicht.
Ich glaube nicht das Games noch kein Massen-Hobby sind. Die Zahlen sind sicher schon teils Filmen ebenbürtig. Seht euch die überlaufenen Messen an. Jeder und dessen Oma auch ist am zocken. Du wirst niemals aus der Industrie hören "also 80€ pro Spiel reichen locker zum decken der Kosten". Zumal die Entwickler schon oftmals kosten und Ressourcensparend arbeiten. Schau dir Ubisoft an, die verwursten teils einen Titel zu mehreren.
Diese Brance ist viel zu sehr im Aufschwung und am Geld machen um am. Hungertuch zu nagen.
Das einzige was natürlich Heute gefährlich sein kann bei solchen Budgets ist ein Fehltritt wie bei Battlefront 2....und schwupps wird aus einem verkackten Titel eine Krise...aber das haben die Entwickler mit ihrer Quality Control selbst in der Hand...
 
Und das die Produktionskosten eines Moduls astronomisch gegen Disk sind.

Ich hab auch in Erinnerung das damals PSX Spiele wesentlich günstiger, als N64 Spiele waren.
 
Genau...ich kenne die Zeiten noch.
Argumente für solche Preise werden den Publishern nie ausgehen. Damals wurde gesagt die Preise wären wegen der hohen Produktionskosten der Module so enorm.
Als die Disc alles dominierte (die sicher wesentlich billiger ist) wurden diese eingesparten Kosten aber auch nicht an den Endverbraucher weitergereicht.
Ich glaube nicht das Games noch kein Massen-Hobby sind. Die Zahlen sind sicher schon teils Filmen ebenbürtig. Seht euch die überlaufenen Messen an. Jeder und dessen Oma auch ist am zocken. Du wirst niemals aus der Industrie hören "also 80€ pro Spiel reichen locker zum decken der Kosten". Zumal die Entwickler schon oftmals kosten und Ressourcensparend arbeiten. Schau dir Ubisoft an, die verwursten teils einen Titel zu mehreren.
Diese Brance ist viel zu sehr im Aufschwung und am Geld machen um am. Hungertuch zu nagen.
Das einzige was natürlich Heute gefährlich sein kann bei solchen Budgets ist ein Fehltritt wie bei Battlefront 2....und schwupps wird aus einem verkackten Titel eine Krise...aber das haben die Entwickler mit ihrer Quality Control selbst in der Hand...

Im Vergleich zu vor 20-15 Jahren sind Games schon ein Massenhobby. Damals galt man noch als Aussätziger.
 
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