Take 2 Interactive: Ab jetzt nur noch "Games as a Service"

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AndreasBertits

Guest
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Zum Artikel: Take 2 Interactive: Ab jetzt nur noch "Games as a Service"
 
Red Redemption ...Dead

"Born Dead ...didüdü"
(Ice-T, Body Count)
 
Völlig logisch das sich die Branche in diese "Games as a service"-Richtung entwickelt, wenn die Spieler für Mikrotransaktionen u. ä. ihr Geld ausgeben. - Knapp die Hälfte der Einnahme von Take 2 besteht aus Mikrotransaktionen; wen wundert diese Ankündigung also?

Ich persönlich bete nur dafür, dass man zukünftig Single-Player-Kampagnen / -Spiele durchzocken und bis zum Ende einwandfrei erleben kann, ohne zusätzliches Geld für diesen Mist augeben zu müssen.


In diesem Sinne:
"Hast du Spiel X durchgespielt?"
"Ne, habe bei Mission Y aufgehört, weil man da nur weiterkommt, wenn man vorher im Ingame-Shop Gegenstand Z gekauft hat."
 
Solange es nur kosmetische Sachen sind, können die so viel reinpacken wie sie wollen. Interessiert mich kein Stück.
Sobald es fortschrittsrelevant wird, ist der Titel für mich gestorben.

Zum Glück gibts ja meinen großen Stapel der Schande. Bin ich auf Jahre versorgt ;)
 
Hätte ich nicht gedacht, dass das Interesse an Mikrotransanktionen so gross ist.Wobei es mehr als genug Lemminge gibt:bigsmile:Mich kriegen die damit nicht.
 
Mein liebliche GaaS Game ist Rainbow Six Siege. Das Spiel wird bald drei Jahre mit Content versorgt und macht nach wie vor Riesen Spaß. Dieses Jahr kommt sogar noch ein Xbox X Update.
Hier kaufe ich aus Prinzip jedes Jahr den Season Pass. Ich spiele es zu selten als das ich alle 3 Monate 50k ingame zusammen habe um mir die Operator direkt zum Start kaufen zu können und habe so die Möglichkeit die Entwickler zu unterstützen. Ich hab das Teil im Dezember 2015 für 45€ gekauft. Da finde ich das nur fair. Wenn GaaS immer so aussehen würde, kann meinetwegen jedes Game so vermarktet werden.
 
Völlig logisch das sich die Branche in diese "Games as a service"-Richtung entwickelt, wenn die Spieler für Mikrotransaktionen u. ä. ihr Geld ausgeben. - Knapp die Hälfte der Einnahme von Take 2 besteht aus Mikrotransaktionen; wen wundert diese Ankündigung also?

Ich persönlich bete nur dafür, dass man zukünftig Single-Player-Kampagnen / -Spiele durchzocken und bis zum Ende einwandfrei erleben kann, ohne zusätzliches Geld für diesen Mist augeben zu müssen.


In diesem Sinne:
"Hast du Spiel X durchgespielt?"
"Ne, habe bei Mission Y aufgehört, weil man da nur weiterkommt, wenn man vorher im Ingame-Shop Gegenstand Z gekauft hat."

Ich weiß nicht 40 Std . God of War für 69,99 oder 500 Std. Destiny 2 für weiß nicht 100 Euro!? Auf die Spielzeit umgerechnet, war ein GaaS am Ende doch nicht schlechter. Die tun immer alle so, als ob sie abgezockt werden würden, aber im Grund spielt man günstiger als je zu vor.

Auch frag ich mich, wie soll man die Mio. GTA5 Spieler an der Stange halten, wenn man keinen neuen Content anbieten würde?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
R6 ist hier auch ein Paradebeispiel wie ich finde Psycho aber ich gebe dir vollkommen recht. Hole zwar nicht den Pass weil ich es immer recht knapp schaffe aber wenn dann hole ich den auch
 
Noch einer dem ich goodbye sage. Die Scheiße fasse ich nicht an selbst wenn man mir noch Geld dazu gibt.
 
Noch einer dem ich goodbye sage. Die Scheiße fasse ich nicht an selbst wenn man mir noch Geld dazu gibt.

Du weißt schon das man bei einem Game as a Service Game nicht zwingend zusätzlich Geld ausgeben muss?
Beispiel das hier genannte Red Dead Redemption 2. Die Singleplayer Kampagne kannst wahrscheinlich ohne jegliche Zusatzkosten zocken. Einen Nachteil wirst dadurch auch nicht haben.
Das wird sich nur auf den Multiplayer beziehen. Wie eben bei GTA 5. Dafür wird es wohl alle Updates umsonst geben.

Ein anderes positives Beispiel für GaaS wurde hier schon genannt. Rainbow Six Siege. Verstehe nicht wie man so etwas grundsätzlich negativ finden kann...
 
Diese Rainbow Six Siege Gülle wurde von mir auch ignoriert. Keine Kampagne, keine Story, nur Multiplayer. Ab in den Müll damit. Red Dead habe ich den ersten schon nicht gezockt. Der zweite wird auch ignoriert.
 
Also ich finde auch, dass es bei GaaS immer auf das "wie" ankommt. Also wie wird GaaS umgesetzt. Neue Inhalte für ein Spiel, dass bereits auf dem Markt ist, ist ja erstmal nicht verkehrt. Sollte ich allerdings Zusatzinhalte zusätzlich kaufen müssen, um überhaupt voranzukommen oder wenn es die Voraussetzung wäre ein Spiel gar beenden zu können, ja dann wäre ich definitiv raus.

Aber so eine gewinnbringende Marke, auf die sich die Spieler stürzen, muss auch erstmal gefunden werden. Vor Fortnite gab es beispielsweise erstmal nur Paragon.
 
Ich weiß nicht 40 Std . God of War für 69,99 oder 500 Std. Destiny 2 für weiß nicht 100 Euro!? Auf die Spielzeit umgerechnet, war ein GaaS am Ende doch nicht schlechter. Die tun immer alle so, als ob sie abgezockt werden würden, aber im Grund spielt man günstiger als je zu vor.

Auch frag ich mich, wie soll man die Mio. GTA5 Spieler an der Stange halten, wenn man keinen neuen Content anbieten würde?



Ich kann leider nicht erkennen, wieso du für deinen Post wiederum meinen zitiert hast; ich kann den Zusammenhang nicht erkennen...

Aber bezüglich der "Abzocke": Es kommt immer darauf an, wie das GaaS-Modell aussieht.
GTA Online kann ich zum Beispiel als positives Beispiel nennen. Seit Jahren kommt da kostenloser Content heraus. Mal ganz egal, ob es sich "nur" um neue Karren oder Kleidung handelt, es erscheinen auch immer wieder neue Spielmodi. Die Entwickler investieren Zeit und Kreativität in ein Spiel (die ganzen Wartungsarbeiten etc. für Servergedöns mal aussen vorgelassen) und verlangen dafür keine Kohle.

Negativ wird es in meinen Augen dann, wenn "Games as a Service" angepriesen wird, es sich dabei dann aber um Mikrotranskationen handelt, die (stellenwiese) gekauft werden müssen, um das Spiel fair und ordentlich zocken zu können. - So wie sich das nun z. B. bei take 2 anhört.

In diesem Sinne: Ich habe es in einem anderen Thread bereits geschrieben, man sollte das Thema nicht so "Schwarz / Weiß" sehen. - Es lassen sich nur so verdammt viele Spieler duch die unterschiedlichsten Vermarktungsstrategien über den Tisch ziehen.
 
Ich hab dich zitiert, weil du das alles als abzocke dargestellt hast in deinem Beitrag und dir geantwortet, dass das nicht unbedingt stimmt, wenn man die Kosten in Relation zur Spielzeit betrachtet.
 
Ich hab dich zitiert, weil du das alles als abzocke dargestellt hast in deinem Beitrag und dir geantwortet, dass das nicht unbedingt stimmt, wenn man die Kosten in Relation zur Spielzeit betrachtet.


Ich habe zwar nie behauptet, dass "das alles Abzocke" ist, aber je nachdem, wie GaaS angeboten wird, ist es Abzocke; da muss man dann die Spiele für sich sehen.

Wie erwähnt: Ich halte nichts davon das Thema so "schwarz / weiss" zu sehen. GTA V ist ein gutes Biespiel dafür, wie GaaS meiner Meiung nach aussehen sollte.
 
Wobei man bei GTA trotzdem schon fast gezwungen wird Echtgeld auszugeben.
Viele Sachen ( Autos, Zubehör, Schiffe ect..) kann man sich sonst kaum mit Ingame Credits leisten. Außer man suchtet das Spiel ordentlich :D

So hat es zumindest ein Kumpel gesagt. Ich persönlich zocke GTA 5 Online schon lange nicht mehr.
 
Wozu auch? Ich hab das mal ein paar Tage mitgemacht, aber habe einfach nicht verstanden was das soll.
 
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