gamecom: Die Bundeskanzlerin zur deutsche Spielebranche

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AndréLinken

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Vor paar Jahren wollten die (CSU) das alles noch verbieten...
 
#Wahlkampf
#keineMoralinderPolitik
#schamloserStimmenfang

ich könne noch ewig so weitermachen :)

Was ich aber noch schlimmer finde ist, dass computech damit, ob wissentlich oder nicht, als Wahlkampfhelfer fungiert und da erwarte ich eigentlich mehr Neutralität und ein besseres Langzeitgedächtnis. Wie Lord schon schrieb war das Internet vor kurzem noch "neuland" für sie und ihre Stammtischnazis der CSU wollten Killerspiele generell kriminalisieren und verdammen...wie den bösen Rock'm Roll und diese unsäglich Jazz-Musik ;)
Aber so ist der deutsche Wähler, versprich ihm nach der Wahl ein Bonbon dann wählt er dich, fordert er nach der Wahl das Bonbon ein sagt man ihm einfach dass er es wegen der Opposition nicht bekommt, Darauf ist der Wähler sauer und wird die "nie wieder wählen, die Lügner"...bis man ihm dann vor der nächsten Wahl ne Tafel Schokolade verspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Populismus = etwas gefälliges sagen, was anderes meinen

Ich glaube Kultur-interessierte Wähler wissen schon selbst recht gut wer ihre Interessen vertritt und wer nicht ...
 
Trotzdem sollte man sich als Fachredaktion.nicht so vor den Karren spannen lassen
 
4players sind zwar auch Computec, aber die abonniere ich gerne, weil sie Infos vernünftig einordnen. Vor allem immer im Sinne des Lesers. Das Problem ist halt, dass sich viele andere Medien als B2B-Plattform verstehen.

Früher war es ganz normal, dass der Dienst am Leser im Vordergrund steht: Objektiv berichten, mit Haltung kommentieren. Fairerweise muss man dazu sagen, dass Redaktionen heute zu wenig am Leser zu wenig verdienen, um es sich leisten zu können in seinem Auftrag zu arbeiten.
 
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