Dear Esther: Landmark Edition im Test: Grandioser Indie-Titel

perfect007

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mir hat der Titel auch sehr viel spass gemacht, gestern beendet gerade zum schluss kommt der richtig in Fahrt wie ich finde, passend fand ich auch in einem anderen Bericht Dear Ester ist ein visualisiertes Gedicht
 
Werde mir Dear Esther bei Zeiten auch mal wieder zu Gemüte führen. Warte aber noch das (Grafik-)Update ab, das für die PC-Version ja noch nachgereicht werden soll. Davon ab sehr erfreulich, dass sich auch GZ in seinen offiziellen Reviews immer häufiger Indie-Adventures annimmt. :)
 
Ich finde es eine Beleidigung des Spiels gegenüber, diese Genres simpel als "Walking Simulatoren" zu betiteln.
Da rollen sich einem echt die Zehennägel auf, wenn ich das höre/lese.
 
Ich finde es eine Beleidigung des Spiels gegenüber, diese Genres simpel als "Walking Simulatoren" zu betiteln.
Da rollen sich einem echt die Zehennägel auf, wenn ich das höre/lese.

Na ja, hat sich halt so eingebürgert. "Narrative, auf Exploration ausgerichtete Spiele" trifft es wohl besser. Nur klingt das vielen Spielern wahrscheinlich zu kompliziert. ;)
 
Kann man Dear Esther mit Firewatch vergleichen das war fuer mich eine der genialsten Gameerfahrungen der letzten Jahre !?
 
Kann man Dear Esther mit Firewatch vergleichen das war fuer mich eine der genialsten Gameerfahrungen der letzten Jahre !?

Aus meiner Sicht eher nicht. Firewatch hat mehr den Survival-Aspekt (Überleben in der Wildnis), Dear Esther hingegen ist eine Art melancholische Entdeckungstour und von daher weniger "spannend".
 
Wie wär's mit Schlaftabletten Simulator ?

Bei solchen Spielen steht die (mysteriöse) Story im Vordergrund. Wer damit nix anfangen kann und Action will, für den gibt es andere Games. Also ich finde den 100sten Ableger von Call of Duty im Grunde genommen viel ermüdender.

Richtig ist allerdings, dass sich diese Welle narrativer Explorations-Adventures (um den unschönen und eigentlich auch irreführenden Begriff "Walking-Simulatoren" zu vermeiden) inzwischen ziemlich heiß gelaufen hat. Es gab in letzter Zeit einfach zu viele Spiele dieser Art, so dass der Kick etwas nachgelassen hat (so wie man vor einigen Jahren keine WW2-Shooter mehr zocken mochte, weil es derer irgendwann einfach zu viele gab).
 
Firewatch fand ich von der Atmo und vom erzähleriachen unheimlich stark...schade dacht dear esther waere aehnlich.
 
Firewatch fand ich von der Atmo und vom erzähleriachen unheimlich stark...schade dacht dear esther waere aehnlich.

Vom Erzählerischen und von der Atmo her ist Dear Esther auch stark. Nur von der Story her eben weniger spannend als Firewatch. Und in Sachen Gameplay ist Firewatch IMO abwechslungsreicher (Klettereinlagen, mit dem Seil und so).
 
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