Also diese "walking/exploration" Simulatoren sind m.E nach eine gelungene Abwechslung, zu der ganzen brachialaction, die ein Battlefield, Call Of Duty, Uncharted oder ähnlichem.
Sie lassen einen abschalten und bringen einen, sich mehr auf die Umgebung und die Narration zu konzentrieren.
Vor allem, was Athmosphäre, Synchronisation oder einfach die Optik (Beispiele: The Vanishing Of Ethan Carter, Gone Home, oder Everybody's Gone To The Rapture).
Was mir auch auffiel, ist, dass diese Spiele sehr großen Wert auf eine einzigartige, ja fast, symbiotisch zur Narration, gebundene Soundkulisse besitzen.
Wer Dear Esther oder eben Gone Home bspw. gespielt hat, der weiß was ich meine.
Diese Spiele sind eine erfrischende Abwechslung zu der ganzen Action und dem Horror, den man in fast jedem zweiten Spiel findet.
Diese "walking" Simulatoren sind und bleiben ein Nischenprodukt für Gamer, oder Casual Spieler/innen, die einfach mal abschalten und eine schöne, athmosphärische Story genießen wollen, die zum einen etwas anderes ist und zum anderen wundervoll vertont wird.
Heutzutage meckern die Leute einfach gerne, das hat mit den "Walking/Exploartion"-Simulatoren nichts am Hut.
Die Gamercommunity liebt es einfach, Dinge in Grund und Boden zu stampfen, weil die meisten einfach unzufrieden mit der Gesamtsituation, sowohl im sozialen Bereich, als auch in der Gamingbranche allgemein sind.
Sollen diese elenden Flamer, Whiner und Dauerpessimisten meckern wie sie wollen, interessieren tut es doch sowieso niemanden, ausser den-/derjenigen, die sich ebenso betroffen fühlen.
Von daher ist dieses Thema, wie alle anderen wieder, viel Luft um nichts.
Das wird sowieso nach 2-3 Wochen wieder verfolgen sein, und dann ist wahrscheinlich Starbucks Kaffee, oder wieder Call Of Duty wieder an der Reihe...