Batman: Arkham Knight: Warner wusste seit Monaten von PC-Problemen

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Zum Artikel: Batman: Arkham Knight: Warner wusste seit Monaten von PC-Problemen
 
"Ironie on:"
Ach was Razzor, sind ja nur die raubkopierenden PC Gamer, die so kaum Spiele kaufen und für die Handvoll Leute die das Spiel dann wirklich kaufen, drauf gesc****n.
"Ironie off"

Aber so denken ja wirklich viele über PC Gamer.
 
Es gab früher eine Zeit wo es wirklich sehr schlimm mit Raubkopieren war. DVD Mappen, PS1 und PS2 Spiele und und und. Ja und der PC war natürlich auch dabei aber wie es heute so ist weiß ich nicht
 
Ich bin doch sehr überrascht, dass Batman so verbuggt sein soll.
Gut, ich war so schlau gewesen und habe das Spiel nicht vorbestellt,
obwohl mich die LE/CE Versionen schon interessiert haben.
Jetzt das hier zu lesen, macht mich schon sehr stutzig, vor allem, wie weit es mit der Videospielindustrie gegangen ist, wenn Publisher behaupten, ein Spiel zu veröffentlichen, was "Es sei gut genug."
Früher hat man sich wenigstens noch größere Mühe gegeben ein vollständiges Spiel zu veröffentlichen, und heute freut man sich, wenn das Spiel keinen Day-One Patch (eines der größten Unverschämtheiten, seit Season-Passes und Always-On) bekommt bzw. unverbuggt veröffentlicht wird.
 
Ich sagte es ja schon im anderen Thema......wenn die sich mal mehr ZEIT bei der Programmierung lassen würden,dann würde nicht so ein Müll bei rumkommen....

Dann kommt es eben ein halbes Jahr oder gar ein Jahr später raus.....na und?
Dafür hat man nicht dermaßen bei den Gamern verschissen,weil das Spiel schlecht bis garnicht läuft....

Das wird nochmal jeden Publisher in den Arsch beißen,wenn er das nicht auf die Reihe bekommt....


Greetz

Cap
 
Und genau deswegen lässt sich ein Kojima 7 Jahre Zeit für eine Fortsetzung, und trennt sich sogar von seinem Publisher. Denn wenn dann richtig. Lieber was neues zu machen als dazu gezwungen werden als Scheiße zu produzieren.

Abwer Rocksteady oder kleine Studios wie Iron Galaxy kann man kaum einen Vorwurf machen. Die sind genauso Sklaven von planlosen, reichen Säcken, wie wir alle.

Eigentlich sollten alle Leute die was drauf haben sich komplett unabhängig machen. Und zwar in allen Industrien- bis die ganzen Management Parasiten endlich checken, dass sie für uns arbeiten, und wir nicht für sie.
 
Und genau deswegen lässt sich ein Kojima 7 Jahre Zeit für eine Fortsetzung, und trennt sich sogar von seinem Publisher. .

Durch die Trennung wird es aber keine Fortsetzungen mehr von Kojima geben wenn die Rechte bei Konami liegen.
Und man hat ja gesehen was man mit Castlevania gemacht hat.
 
Das Spiel wird dann eben für 35 Euro ink. Season Pass bei MMOGA gekauft. Für solche Publisher gebe ich möglichst kein Geld aus, die so auf ihre Kunden pfeiffen.
 
@Absolom

Exakt. Er lässt sogar sein Lebenswerk zurück. Das ist absolute Integrität. Das ist absolute Liebe zu Videospielen als Kunst. Jetzt ist er frei und muss nicht versuchen, seine Visionen durch ein einziges Spiel zu durchzuboxen. Denn seien wir ehrlich- Konami würde ihn bis zu seinem Tod dazu verdammen Metal Gear wieder und wieder neu aufzulegen. Wahrscheinlich wäre als nächstes ein Remake des Ur Metal Gear an der Reihe gewesen. Es wäre genau das gleiche Schicksal wie das von Eiji Ayouma der von Nintendo dazu verdammt ist, bis an sein Lebensende Zelda zu machen, obwohl er viele Ideen für andere Spiele hat, sie aber nie genehmigt bekommt.

Ich sag nicht, das jede große Firma der Teufel ist. Viele finden sich sicher gut aufgehoben bei großen Publishern. Und trotzdem gibt man viel Freiheit auf. Siehe Horizon Zero Dawn. Wieviele Jahre mussten sie Killzone Spiele rauspumpem bis sie mal was anderes machen durften?

Letzten Endes ist man besser dran, wenn man unabhängig ist. Und hey- jetzt bekommen wir mit Blood Stained das Castlevania das wir immer wollten. (obwohl mir Lords of Shadow btw.)
 
@Absolom

Exakt. Er lässt sogar sein Lebenswerk zurück. Das ist absolute Integrität. Das ist absolute Liebe zu Videospielen als Kunst. Jetzt ist er frei und muss nicht versuchen, seine Visionen durch ein einziges Spiel zu durchzuboxen. Denn seien wir ehrlich- Konami würde ihn bis zu seinem Tod dazu verdammen Metal Gear wieder und wieder neu aufzulegen. Wahrscheinlich wäre als nächstes ein Remake des Ur Metal Gear an der Reihe gewesen. Es wäre genau das gleiche Schicksal wie das von Eiji Ayouma der von Nintendo dazu verdammt ist, bis an sein Lebensende Zelda zu machen, obwohl er viele Ideen für andere Spiele hat, sie aber nie genehmigt bekommt.

Ich sag nicht, das jede große Firma der Teufel ist. Viele finden sich sicher gut aufgehoben bei großen Publishern. Und trotzdem gibt man viel Freiheit auf. Siehe Horizon Zero Dawn. Wieviele Jahre mussten sie Killzone Spiele rauspumpem bis sie mal was anderes machen durften?

Letzten Endes ist man besser dran, wenn man unabhängig ist. Und hey- jetzt bekommen wir mit Blood Stained das Castlevania das wir immer wollten. (obwohl mir Lords of Shadow btw.)

Ja das ist ein Riesenproblem in der Industrie.
Kojima hatte ja schon oft gesagt das das aktuelle MGS das letzte sein wird.
Und jedes mal kam ein weiteres und seine anderen Serien wie Zoe, Boktai und Silent Hills wurden vernachlässigt.
Ich kann mir sehr gut vorstellen das Silent Hill hier der Tropfen aufm heißen Stein war.
 
Warner haben sich im Eiltempo den ersten Platz der Arschloch-Publisher gesichert. Während EA und Ubi mittlerweile versuchen die gröbsten Ausrutscher zu vermeiden und unterm Radar zu fliegen, nimmt Warner jedes Fettnäpfchen von der Erpressung der Medien über das veröffentlichen von Klonen bis hin zum gröbsten Editions-Wahn + Höchstpreise für Season Pass mit. Der nächste Meilenstein ist nun wohl das absichtliche veröffentlichen kaum getesteter, kaputter Produkte.
 
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