Open Pandora: Das Linux-Handheld ist da

Goreminister

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Zum Artikel: Open Pandora: Das Linux-Handheld ist da
 
"300 Euro" pfffff hahahah niiieeemals!
Dann doch lieber eine PS3 oder zwei Xbox 360 und eine verschenken...
Oder gar eine Psp, ein ds und eine xbox 360...
 
Ich will das Teil haben! Die wäre wohl das einzigste Handheld das besser wäre als ne PSP mit CFW!
 
QUAKE, QUAKE, QUAKE, QUAKE, QUAKE!!!

BESTE!

300€ ist doch bitte ein Schnäppchen für eine Handheld mit so einer kleinen Auflage.
 
Man merkt den Leistungsdaten irgendwie an dass die Entwicklung schon vor langer Zeit begonnen hat.
 
Das Teil ist doch mega geil :D
Ich will auch so was haben aber was für Spiele gibs den dafür und wo bekommt man die her??? ^^
 
Am anfang war es sehr beeindruckend doch jetzt habe ich irgendwie keinen reiz mehr für das Gerät.
Warum?
Weil ich in inzwischen mich mehr für android-handy begeistert haabe.
Klar, die geräte sind zwar nich offen, aber einige kann man öffnen und die apps sind großartig.
Ich denke jetzt eher, dasss ich mir ein nexus one kaufen werde als die Pandora.
Sorry Pandora, aber du kamst einfach zwei Jahre zu spät.
Sonst wärst du eine echte innovation.
 
also 802.11n hätten die ruhig wählen können für ein so neues gerät
 
ich seh das wie Blizzard22, Pandora hat sich ein wenig verspätet. Aber trotdem toll das es leute gibt die an so Sachen herumbastellen trotz dem Gedanken im Nacken niemals gegen die großen Firmen anzukommen(über nacht jedenfalls).

Und noch ein kleiner tipp an Blizzard22: ich würde eher das htc desire als das nexus nehemen, fast das gleiche handy nur ohne google dafür aber ein paar kleinere updates.
 
@blizzard22:
es ist immer noch eine innovation. denn es gibt nach wie vor kein gerät weltweit das ähnliche hardware specs und features hat.

jetzt zähl ich mal auf was der nexus nicht hat im gegensatz zur pandora:
- eine vollständige spielsteuerung (mit dpad, 2 analog nubs, 2 schultertasten und 4 weiteren buttons)? - nein
- eine richtige tastatur? nein
- ein akku der über 10h lang durchhält? nein
- TV-Ausgang? nein
- 4,3" diagonale? nein 3,7"
- 2x SD Karten-slots? nein ein microSD slot
- ein normalen USB- und einen USB-OTG-anschluss? nein
usw.

auch wenn es hardwaretechnisch etwas stärker ist als die pandora zum spielen mal wieder völlig unbrauchbar, sodass in der hinsicht die pandora nach wie vor das maß aller dinge ist.

und dann natürlich das klasse gefühl etwas ganz besonderes, streng limitiertes zu besitzen...
 
Der Preis liegt deswegen recht hoch, weil die Hersteller die Kosten damit komplett decken müssen um nicht in's Minus zu geraten. Große Hersteller verkaufen ihre Geräte mit einem Verlust, aber nehmen dafür dann wieder Geld ein mit Lizenzen usw., die Möglichkeit besteht für die Pandora Entwickler eben nicht.

Ich würd es weniger mit einem Handheld vergleichen als mit einem Netbook, das scheint mir irgendwie dichter dran zu sein. Aber Pandora ist eben deutlich kleiner und hat dazu noch einen eingebauten Controller.

Ist eben ein Nischenprodukt, aber es gibt sicher auch Leute die ein Gerät wollen das genau diese Dinge kann.
 
Flyn hat folgendes geschrieben:

@blizzard22:
jetzt zähl ich mal auf was der nexus nicht hat im gegensatz zur pandora:

- eine vollständige spielsteuerung (mit dpad, 2 analog nubs, 2 schultertasten und 4 weiteren buttons)? - nein

- eine richtige tastatur? nein

- ein akku der über 10h lang durchhält? nein

- TV-Ausgang? nein

- 4,3" diagonale? nein 3,7"

- 2x SD Karten-slots? nein ein microSD slot

- ein normalen USB- und einen USB-OTG-anschluss? nein


und dann natürlich das klasse gefühl etwas ganz besonderes, streng limitiertes zu besitzen...

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- Bei Android wäre es bestimmt kein Ding der Unmöglichkeit Treiber für beliebige
Bluetooth Geräte (Tastatur, Wiimote etc.) zu schreiben.
- Akku? Okay. Nehme ich halt 'nen Zweiten mit. (Gesamtgewicht immer noch deutlich
unter Pandora)
- Bildschirmdiagonale. Hm, Ansichtssache
- TV Out: Ist theoretisch nur ein Softwareproblem, entsprechende Kabel für den USB
Anschluss gibt es
- 2 SD Karten Slots. Reicht nicht einer? Android unterstützt zur Zeit bis 32 GB Karten
- Der USB Anschluss an den Android Handys ist ein ganz normaler Anschluss, eben ein
Micro USB Anschluss. Ein Kabel ist bei jedem Handy mit dabei und kann bei Bedarf
für 2 - 3 Euro nachgekauft werden
 
Ich finde das Teil sehr interessant, man kann sicher ne Menge Spaß damit haben, aber ich glaube nicht das es eine nennenswerte Zahl an guten Spielen für genau diese Plattform geben wird und das sie die meisten Leute da eher in Grauzonen (Emulatornutzung) bewegen werden ;)
 
b0wter hat folgendes geschrieben:

Ich finde das Teil sehr interessant, man kann sicher ne Menge Spaß damit haben, aber ich glaube nicht das es eine nennenswerte Zahl an guten Spielen für genau diese Plattform geben wird und das sie die meisten Leute da eher in Grauzonen (Emulatornutzung) bewegen werden ;)
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das regt mich einfach immer tierisch auf. die leute haben einfach überhaupt null ahnung was für eine vielzahl von genialen linux ports möglich sind.
wieder leider das typische mainstream-halbwissen was man hier sieht...




- Bei Android wäre es bestimmt kein Ding der Unmöglichkeit Treiber für beliebige
Bluetooth Geräte (Tastatur, Wiimote etc.) zu schreiben.
- Akku? Okay. Nehme ich halt 'nen Zweiten mit. (Gesamtgewicht immer noch deutlich
unter Pandora)
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tja jetzt fehlt nur noch ein rucksack und dein ultramobiles glück ist perfekt...will mal sehen wie du in der ubahn dann mit dem wiimote rumhappelst ^^




- Bildschirmdiagonale. Hm, Ansichtssache
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ja kleinere diagonale ist auch viel cooler...
die pixeldichte ist auf der pandora immer noch absolut ausreichend bei der 4,7" diagonale. hab mal quake 3 mit der niedrigsten auflösung gezockt 320x240. hab da keinen unterschied merken können zu 640x480, sieht auch bei dem pandora display immer noch absolut gestochen scharf aus...
naja und das surfen ist dann eben auf der pandora auch noch ein bisschen bequemer.
aber gut smartphones sollen ja in erster linie schließlich zum telefonieren da sein.




- 2 SD Karten Slots. Reicht nicht einer? Android unterstützt zur Zeit bis 32 GB Karten
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auf der einen kann man ein alternatives OS haben dass man booten lassen kann und auf der 2. karte eben alle sonstigen daten: emulatoren, spiele, musik etc.
zum anderen kommt man dann dadurch auf maximal 2x 32GB
 
@ Flyn:
Vielleicht hast du einfach nicht genau gelesen. Ich rede hab nirgendwo von Ports geschrieben. Ich sagte Spiele die genau für den Open Pandora entwickelt werden.
 
b0wter hat folgendes geschrieben:

@ Flyn:

Vielleicht hast du einfach nicht genau gelesen. Ich rede hab nirgendwo von Ports geschrieben. Ich sagte Spiele die genau für den Open Pandora entwickelt werden.



also solange das spiel bugfrei läuft ist mir das ehrlich gesagt herzlich egal ob es jetzt ein pandora-eigenes homebrew projekt ist oder ein linux port.

außerdem sind erfolgreiche homebrew projekte eh auch auf mehreren plattformen vertreten.

versteh da jetzt also nicht warum man jetzt unbedingt exklusiv games braucht. die exklusive hardware macht die pandora in erster linie aus die bis dato absolut einzigartig ist.
 
Also ich find das System eigentlich verdammt gut, aber mit 300€ ist es mir etwas zu teuer. Mich persönlich stört es nicht, das es keine Exklusivtitel geben wird, wird halt kein großer kommerzieller Erfolg werden, aber das war ja auch nie das Ziel. Ich hoffe einfach mal, dass es das Teil mal für 200€ geben wird ;)

Das einzige, was ich dan dem Gerät nicht so toll finde ist das Widescreen-Display. Wenn man doch so auf die Emulatoren abzielt hätte man ein 4:3 Display verbauen sollen, schließlich ist das das Seitenverhältnis der ganzen alten Systeme.
 
Finanzieller Erfolg ist auch relativ zu sehn. Natürlich wird kein Umsatz gemacht der mit PSP oder DS zu vergleichen ist, aber dafür stehen hinter dem Projekt ja auch weniger Leute. Man muss also garnicht so viele Geräte verkaufen wie Nintendo oder Sony, um für die Maßstäbe der Firma einen guten finanziellen Erfolg zu verzeichnen.
 
Ich habe Respekt vor den Entwicklern, aber für mich wäre das nichts. Geschlossene Systeme haben nunmal den Vorteil, dass in aller Regel alles direkt läuft. Wenn ich "Linux" und "Emulatoren" höre, denke ich direkt an endlose Konfiguriererei, Systemabstürze, Bugs und Fehlersuche.
 
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